DAEWOO Nubira Hatchback

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DAEWOO Nubira Hatchback
DAEWOO Nubira Hatchback   2000 2004
2000 2004

Als Ersatz für den betagten Nexia konzipiert, war das Nubira-Fließheck ein Last-Minute-Angebot, das den Markt nicht überzeugen konnte, aber es wurde trotzdem vom sterbenden koreanischen Autohersteller auf den Markt gebracht.
Der „Nubira“ bedeutete auf Koreanisch „überall hingehen“, und der Autohersteller glaubte, dass er alle Bedürfnisse nach einer erschwinglichen, zuverlässigen Transportlösung erfüllen würde. Daewoo führte das Sortiment 1997 ein und drei Jahre später stürzte es mit einer Facelift-Version auf das gesamte Sortiment, einschließlich der Fließheck-Karosserieform.

Es gab rund 90 Modifikationen am Auto, und die Koreaner dachten, dass es genug seien. Die Front und das Heck wurden neu gestaltet, um moderner auszusehen, und die Seitenspiegel waren größer, um die Sichtbarkeit zu verbessern. Für die Fließheckversion beließ Daewoo das gleiche Heck und die gleichen Rücklichter.

Daewoo verwendete neue Stoffe für die Kabine sowie neue Sitze für mehr Komfort. Auch die Sicherheit wurde durch die neuen Kindersitz-Haltegurtverankerungen und Dreipunktgurte für alle drei Positionen verbessert. Das war eine echte Verbesserung, die vor allem junge Familien mit Kindern zu schätzen wissen.

Der Daewoo Nubira war in zwei Ausstattungsvarianten erhältlich: SE und CDX. Die Kunden erhielten ein 6-Lautsprecher-Soundsystem mit dem Basismodell SE, einen höhenverstellbaren Sitz und 4-Rad-Scheibenbremsen. Der besser ausgestattete CDX erhielt Klimaanlage, Leichtmetallräder, Tempomat, Antiblockiersystem, optionale Lederpolsterung und ein Schiebedach.

Daewoo bot den Nubira mit nur einem Motor an: einem australischen 2,0-Liter-Aggregat, das 129 PS leistete. Das Triebwerk war serienmäßig mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einem optionalen Automatikgetriebe gekoppelt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DAEWOO Nubira Hatchback
DAEWOO Nubira Hatchback   1997 1999
1997 1999

Der Nubira wurde 1997 als Ersatz für die ältere, auf Opel basierende Plattform des Daewoo Nexia/Cielo eingeführt und von der italienischen I.DE.A entworfen. Institut.

Während der Rest der Baureihe eher dem Mittelklasse-Segment zuzuordnen ist, zielt der 5-Türer mit Schrägheck klar ins Kompakt-Segment. Es war wahrscheinlich eine der größten Herausforderungen für den koreanischen Autohersteller, seinen Weg auf den europäischen Markt zu finden. Leider verbesserte sich die finanzielle Situation von Daewoo nicht, schließlich meldete das Unternehmen Konkurs an und wurde schließlich von General Motors gekauft.

Nubira wies von außen ein vom Biodesign inspiriertes Styling auf, ohne eine einzige gerade Linie auf seiner Karosserie. Seine Scheinwerfer waren horizontal montiert, aber mit abgerundeten Kanten. Seine Seitenlinie war bis zur C-Säule einschließlich der Türen identisch mit der Limousinenversion. Es war eine wirtschaftliche Entscheidung, die das Auto so aussehen ließ, als würde ihm ein Kofferraum fehlen.

Daewoo bot das Auto in 6 verschiedenen Ausstattungsvarianten an: SE, EuroSunHatch, SX, SE, X-Series und CDX. Zur Standardausstattung des SE gehörten ein Radio und ein Kassettenspieler mit einem 4-Lautsprecher-Soundsystem, einer Klimaanlage und einer Zentralverriegelung. Während der SX nicht mit einer Klimaanlage ausgestattet war, hatte er ein Soundsystem mit 6 Lautsprechern, einen CD-Player und elektrische Fensterheber.

Die CDX-Ausstattungsvariante fügte Leichtmetallräder hinzu und die Innenausstattung wurde verbessert. Der Nubira EuroSunHatch war mit einem faltbaren Schiebedach ausgestattet, das sich bis zu den hinteren Beifahrersitzen erstreckte. Aus Sicherheitsgründen waren die einzigen verfügbaren Systeme die Frontairbags und das ABS. Insgesamt bot das Auto faire Optionen für seinen Preis.

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