GMC Canyon Double Cab

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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GMC Canyon Double Cab
GMC Canyon Double Cab   2004 2013
2004 2013

GMC und Isuzu arbeiteten zusammen, um einen leichten Pickup zu entwickeln.
Während Isuzu den D-max bekam, baute der amerikanische Autobauer den Canyon.

Das Entwicklungsprogramm brachte den Chevrolet Colorado, den Isuzu D-Max und den GMC Canyon. Außerdem baute der GM den Hummer H3 auf dem gleichen Chassis, aber mit anderen Motoren. GMC bot den Canyon in einigen Karosserievarianten an, darunter eine Doppelkabinenversion, die eher für die Freizeit als für die Arbeit geeignet war.

GMC stellte sich für den Canyon ein aggressives Design mit zwei Lampenreihen an der Vorderseite vor. Das Designteam übertrug die gleiche Idee auf die größeren Pickup-Trucks von GMC. Je nach Ausstattungsvariante war das Fahrzeug mit in Wagenfarbe lackierten oder verchromten Stoßfängern ausgestattet. Seine ausgestellten Bögen an den Seiten ließen das Auto aggressiver aussehen, obwohl es nur ein Pickup im gleichen Marktsegment wie der Dodge Dakota oder der Ford Ranger war. Seine viertürige Kabine ermöglichte einen besseren Ein- und Ausstieg von den Rücksitzen.

Im Inneren installierte der Autohersteller vorne ein Paar Schalensitze und hinten eine Sitzbank für bis zu drei Passagiere. Der Kardantunnel war innen nicht zu sehr aufdringlich, sodass auch der mittlere Beifahrer gut sitzen konnte. GMC verwöhnte den Fahrer mit einem autoähnlichen Armaturenbrettdesign und einem durch die Mittelkonsole getrennten Kombiinstrument.

Abgesehen vom Basismodell, das über einen 2,8-Liter-Reihenvierer verfügte, war der Rest der Motorenpalette mit einem serienmäßigen Viergang-Automatikgetriebe gekoppelt. Der Canyon war für ausgewählte Märkte nur mit einem System mit Hinterradantrieb erhältlich, aber die meisten davon waren Teilzeit-Geländewagen.

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