KIA Forte

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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KIA Forte
KIA Forte   2021 2022
2021 2022

Kia hat seinen Kleinsegment-Limousinenkonkurrenten, den Forte, aufgefrischt.
Als Chevrolet und Ford die meisten ihrer preisgünstigeren Limousinen gestrichen haben, stürmte der koreanische Autohersteller voran und brachte Premium-Features in eine Klasse, in der der Preis das wichtigste Verkaufsargument war.

Der koreanische Autobauer hat das Facelift für die dritte Generation des Forte im Jahr 2020 für das Modelljahr 2022 eingeführt. Obwohl es während der weltweiten Pandemiesituation war, versuchte Kia, seine Versprechen gegenüber seinen Kunden zu halten. Mit einer aufgefrischten Frontverkleidung mit schmaleren Scheinwerfern und einer Option für LED-Nebelscheinwerfer, je nach Ausstattungsvariante. Außerdem enthielt es neu gestaltete LED-Rückleuchten. Für den Antriebsstrang hat der Autobauer je nach Ausstattungsvariante neue Leichtmetallräder in den Größen 16 und 17 Zoll verbaut.

Im Inneren erhielten alle Versionen ein neues TFT-Kombiinstrument, das das analoge Zifferblattsystem des Modelljahres 2018 ersetzte. Je nach Ausstattungsvariante wurde oben auf der Mittelkonsole ein 8-Zoll- oder 10,25-Zoll-Touchscreen installiert. Kia bot auch ein Harman Kardon-Soundsystem an, das normalerweise in Premiumfahrzeugen zu finden ist. Kia fügte für die neu eingeführte GT-Ausstattungsvariante einen Satz lederumwickelter vorderer Schalensitze mit roten Logos hinzu, die auf die Sitzlehnen gestickt sind.

Alle Forte-Versionen waren mit sechs serienmäßigen ADAS (Advanced Driving Assistant Systems) und bis zu 15 als Option für die Sicherheitsabteilung ausgestattet.

Unter der Motorhaube bot der Autohersteller den Forte mit einer Auswahl von zwei Motoren an, die 147 PS bzw. 201 PS leisteten. Serienmäßig war ein Sechsgang-Schaltgetriebe eingebaut, optional war eine Siebengang-Automatik (Doppelkupplung) erhältlich.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
KIA Forte
KIA Forte   2018 2021
2018 2021

Die dritte Generation des Forte wurde auf der North American International Motor Show 2018 vorgestellt und enthielt vom Stinger inspirierte Hinweise.
Der Forte war der Bruder des Elantra, der von Kia gebaut und von Peter Schreyer entworfen wurde. Der Forte wurde als 4-türige Limousine oder 5-türiges Fließheck auf den Markt gebracht und hatte die gleiche Form wie der Hyundai Elantra Fastback von anderen Kontinenten. Damit decken die beiden Zwillingsfahrzeuge neben einem Kombi und einem Cabrio die meisten Karosserievarianten für das Kompaktsegment ab.

Die Limousinenversion des kompakten Forte war das Kia-Äquivalent zum Elantra, jedoch mit einem sportlicheren Aussehen. Das Scheinwerferdesign zeigte die Inspiration vom Stinger. Der „Tigernasen“-Kühlergrill war bereits ein charakteristisches Design für die Marke Kia und wurde auch beim Forte erfolgreich angewendet.

Im Inneren wies der Forte aufgrund einer Erhöhung der Kabinenhöhe und eines längeren Radstands als sein Vorgänger einen geräumigen Innenraum auf. Um bessere Noten vom IIHS zu erhalten, wurde bereits das Basismodell mit Funktionen wie automatischer Notbremsung und aktiver Spurregelung ausgestattet. Adaptive Geschwindigkeitsregelung, Toter-Winkel-Monitore und automatisches Fernlicht waren optional. Für das Infotainmentsystem stand ein 8-Zoll-Touchscreen-Display auf der Optionsliste.

Für den Antriebsstrang wurde die Forte-Limousine 2018 mit nur einem Motor im Atkinson-Zyklus angeboten, der mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe für das Basismodell oder einem CVT (von KIA IVT genannt) für den Rest der Ausstattungsvariante gekoppelt war.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
KIA Forte
KIA Forte   2016 2018
2016 2018

Das letzte Facelift für die zweite Generation des Kia Forte wurde 2016 als Modell 2017 auf den Markt gebracht.
Ein Jahr später wurde die gesamte Generation gewechselt. Somit war die Modifikation gegenüber der Nicht-Facelift-Version minimal.

Um die Unterschiede zwischen den Modelljahren 2015 und 2017 zu erkennen, braucht es ein fachmännisches Auge, insbesondere von hinten. Auf der Vorderseite waren die Scheinwerfer anders, mit einem längeren „Heck“, das an den vorderen Kotflügeln verlängert wurde. Die Rücklichter hatten jedoch die weiße Rückfahrleuchte unten, während die Nicht-Facelift-Version diese Lampe in der Mitte hatte, wie eine horizontale weiße Linie. Die neuen Rücklichter waren optional mit LED erhältlich.

Innerhalb des Forte 2017 liegen die Unterschiede in der Verkleidungsausstattung. Alle Versionen erhielten eine Fahrmodusauswahl, die das Ansprechverhalten des Motors je nach Wunsch des Fahrers nach Komfort, Wirtschaftlichkeit oder Sportlichkeit verbesserte. Die Sicherheitsfunktionen umfassten autonome Notbremsung, Frontkollisionswarnung, Spurwechselwarnung, Toter-Winkel-Detektor und Querverkehrswarnung hinten.

Seltsamerweise wurde der frühere 1,8-Liter-Motor durch einen 2,0-Liter-Atkinson-Motor ersetzt, der entweder mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einer Sechsgang-Automatik gekoppelt war. Der Atkinson-Motor ist bekannt für seine Effizienz, aber nur unter bestimmten Umständen, die von einem normalen Fahrer mit einem Schaltgetriebe kaum erreicht werden können. Die Forte-Limousine 2017 war das erste Fahrzeug, das von Kia in der neuen Fabrik in Monterrey, Mexiko, gebaut wurde.

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KIA Forte   2013 2016
2013 2016

Der Kia Forte 2014 war eine sehr praktische und gut ausgestattete Kompaktlimousine.
Der Forte ist mit zwei Motoroptionen erhältlich und bietet eine hervorragende Kraftstoffeffizienz und eine anständige Leistung, um lange Fahrten komfortabel zu gestalten.

Die Ausstattungsvariante LX war mit einem 1,8-Liter-Motor mit 148 PS ausgestattet. Der LX hatte einen Startpreis von nur 16.000 US-Dollar und war selbst in der Standardkonfiguration mit elektrischen Schlössern und Spiegeln, Klimaanlage, Bluetooth und einer iPod-Schnittstelle ausgestattet.

Die höhere Ausstattungsvariante EX war mit einem 2,0-Liter-Motor mit 173 PS ausgestattet. Der Preis lag bei knapp unter 20.000 $ und die Qualität der verwendeten Materialien nahm erheblich zu. Eine Rückfahrkamera und ein besseres Audiosystem wurden hinzugefügt.

Zu den höheren Spezifikationen des Kia Forte gehörten Lederpolster, weiche Materialien überall, ein beheizbares Lederlenkrad und 8-fach elektrisch verstellbare Sitze.

Der Forte hatte viel Stauraum und die Bedienelemente waren während der Fahrt einfach zu bedienen, da sie intuitiv platziert waren. Die Sprachbefehle funktionierten auch gut.

Die Rücksitze boten gute Bein- und Kopffreiheit und der Kofferraum des Forte hatte eine gute Größe, immer noch durchschnittlich für die Klasse.

Der Kia Forte konkurrierte mit dem Ford Focus, Mazda 3, Honda Civic und dem Hyundai Elantra.

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KIA Forte   2009 2013
2009 2013

Der überraschend gut aussehende Kia Forte setzte die Wiederbelebung der Marke mit seiner Einführung im Jahr 2009 fort.
Der Forte wies viele Elemente auf, die für teurere Autos charakteristisch sind, gehörte aber gleichzeitig zu den günstigsten kleinen Limousinen auf dem Markt.

Der Forte hatte von vorne und von hinten ein glattes, sauberes Aussehen, wobei die Trimmproportionen genau richtig waren.

Die Kabine des Forte vermittelte mit dem hohen Dach und der breiteren Karosserie, die viel Platz für die Passagiere bot, ein gehobenes Gefühl.
Kopf- und Beinfreiheit waren für die vorderen Passagiere gut, jedoch war die Beinfreiheit auf den Rücksitzen eingeschränkt.

Zu den Standardfunktionen gehörten Bluetooth, eine zusätzliche Eingangsbuchse, Lenkradsteuerung und Sprachaktivierung.

Mit einem der größten Koffer seiner Klasse hätte der Forte leicht ein großartiger Begleiter auf längeren Reisen sein können. Für längere Gegenstände konnten die Rücksitze umgeklappt werden, um die Ladefläche zu erweitern.

Der Forte war ein preiswertes Auto, und selbst wenn die angebotenen Motoren nicht die stärksten waren, war der Forte agil und hatte einen guten Kraftstoffverbrauch.

Die hydraulische Lenkung war anständig, aber sie war bei niedrigeren Geschwindigkeiten etwas schwergängig und wurde bei höheren Geschwindigkeiten leichter, was nicht gerade die richtige Einstellung war.

Den sportlichsten Forte gab es in der Ausstattungsvariante SX mit einem 2,4-Liter-Motor, der 172 PS leistete.

Die angebotenen Sicherheitsmerkmale waren in allen Ausstattungsvarianten Standard und umfassten Doppelairbags, vollständige Seitenairbags, ABS mit Bremsassistent und elektronische Stabilitätskontrolle.

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