KIA Shuma

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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KIA Shuma
KIA Shuma   2001 2004
2001 2004

Beim Shuma ging es für Kia sicherlich um Babyschritte.
Die zweite Shuma-Generation ersetzte die erste, die wiederum ein Vorgängermodell, den Mentor, ersetzte. Jedes Modell war erfolgreicher als sein Vorgänger. Das Facelift für den Kia Shuma kam 2001 mit besseren Gestaltungsmöglichkeiten, um das Auto attraktiver zu machen. Obwohl es sich nur um ein Facelifting handelte, nannte das Unternehmen dieses Auto Shuma II. Es war besser ausgestattet als das Shuma I, was sich in dem höheren Preis widerspiegelte. Das Auto wurde nur in einer Variante verkauft, dem 1,6-Liter-Shuma ICE, der den Weg für den Kia Cerato ebnete.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
KIA Shuma
KIA Shuma   1998 2001
1998 2001

1998 führte Kia die zweite Generation des Shuma auf dem europäischen Markt ein, während die USA je nach Karosserieversion ein besseres Auto namens Sephia oder Spectra erhielten.

Kia entwarf die Plattform der ersten Generation des Sephia und setzte seinen Fortschritt zusammen mit der Einführung der Shuma / Sephia-Reihe von 1998 fort. Bei der zweiten Generation wagte der junge koreanische Autobauer einen mutigeren Schritt und änderte das Design und das Interieur drastisch. Vielleicht nicht besser, aber trotzdem anders.

Manch einer mag beim Blick auf die Front an einen verkleinerten vieräugigen Taurus denken, der bereits seit zwei Jahren auf dem Markt war. Aber die Shuma richtete sich an andere Märkte. Die US-Kunden erhielten beim Sephia, dem Bruder des Shuma, einen konventionelleren Designansatz. Von den Seiten zeigte die europäische Version ihre abgerundeten Karosserieteile und rasierten Kanten. Seine Drei-Kasten-Form wurde durch eine breitere C-Säule und den hohen, kurzen Kofferraum leicht verändert.

Der Innenraum war für den koreanischen Autobauer recht interessant. Die abgerundeten Formen des Armaturenbretts ähnelten denen des Ford Contour / Mondeo, wobei der Fahrer von Kombiinstrument und Mittelkonsole umgeben war. Kia arbeitete früher mit Mitsubishi zusammen und ließ sich von seinen abgerundeten Knöpfen für die Klimatisierung inspirieren, platzierte sie jedoch tiefer, damit sie für den Fahrer schwerer zu erreichen sind. Hinten bot der Wagen gerade genug Platz für zwei Passagiere, während drei schon zu viel waren.

Unter der Motorhaube verwendete Kia einen lizenzierten Mazda-Motor und ein eigenes 1,8-Liter-Aggregat. Beide waren mit einem standardmäßigen Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt.

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