LANCIA Thema

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LANCIA Thema
LANCIA Thema   2011 2014
2011 2014

Der neue Thema markiert ein neues Kapitel in der legendären Geschichte von Lancia.
Als erstes globales Flaggschiff, das das Beste aus zwei Welten vereint, wurde der Thema auf der Grundlage des neuen Chrysler 300 entwickelt, der auf der Hinterradantriebsplattform der Chrysler Group LX entwickelt wurde, und wird seit Anfang dieses Jahres vermarktet. Wie das erste Thema im Jahr 1984 tritt es im schwierigsten und prestigeträchtigsten Segment an und strebt danach, eine echte Alternative zu bieten. Der neue Lancia Thema ist die Antwort für diejenigen, die eine persönlichere Exklusivität suchen, die aus mehr Wärme, Handwerkskunst und Charakter besteht. Mit einem Erbe an Werten in seiner DNA scheint Lancia gegenüber anderen bevorzugt zu werden, weil es in der Lage ist, diese neue Welt der Exklusivität zu interpretieren und die Bedürfnisse eines technologiebewussteren Kunden zu erfüllen, der nicht nur ein solides Produkt verlangt, sondern auch ein Stil mit starker Persönlichkeit. Und hier kommt der Lancia Thema ins Spiel. Dieses globale Flaggschiff vereint Kompetenz und Funktionalität, die alle mit der Marke Chrysler verbunden sind, mit dem Luxus der Lederausstattung von Poltrona Frau®, der einhüllenden Stille der großen Lancias und der Liebe zum Detail, die alle zum Ausdruck bringen Bestes italienisches Design.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
LANCIA Thema
LANCIA Thema   1992 1995
1992 1995

Der Thema stand kurz vor seinen letzten Jahren, aber der italienische Autohersteller war nicht bereit, ihn zu ändern, und ließ ihn bis 1995 laufen, als er zur Kappa-Reihe wechselte.
1992 war der Thema bereits acht Jahre alt auf dem Markt, was ihn für damalige Verhältnisse zu einem alten Modell machte. Fiat, dem die Marke Lancia seit 1969 gehörte, war noch nicht bereit, eine neue Generation einzuführen, also befahl es seinen Ingenieuren und Designern, an dem Auto zu arbeiten und den Thema noch ein paar Jahre am Fließband zu halten. Und das taten sie.

Der Thema kämpfte ums Überleben und zeigte sein Alter an seinem flachen und stumpfen trapezförmigen Kühlergrill. Die rechteckigen Scheinwerfer wurden neu geformt, was dem Auto von vorne ein besseres Aussehen verlieh. Aber es hatte nichts mit dem kastenförmigen Stil der Karosserie zu tun, einem Stil, den andere Autohersteller bereits ersetzten.

Im Inneren war der Thema geräumig für vier Passagiere, mit viel Platz für die vorderen Insassen. Aber hinten war es besser nur zu zweit. Da er auf der gleichen Plattform wie der Alfa Romeo 164 gebaut wurde, wies er einen Mitteltunnel auf, der für drei Passagiere zu aufdringlich war. Mit seinen Holzverkleidungen und dem offenen Stauraum vor dem Beifahrersitz konnte er in Sachen Komfort punkten.

Unter der Motorhaube behielt Lancia seine 2,0-Liter-Motoren bei und fügte den 3,0-Liter-V6 aus dem Alfa Romeo 164 hinzu. Keiner von ihnen war mit einem Automatikgetriebe gekoppelt. Die Leistungen waren für damalige Zeiten gut und hielten den Lancia-Geist bei denen am Leben, die gerne temperamentvoll fuhren, aber ein großes Fahrzeug brauchten.

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LANCIA Thema
LANCIA Thema   1988 1992
1988 1992

Basierend auf der gleichen Plattform wie der Alfa Romeo 164 und der Saab 9000 war der Lancia Thema das luxuriöseste Modell in Lancias Angebot.
Ende der 80er Jahre stand Lancia kurz vor dem Aus. 1984 stellte der italienische Autobauer den Thema als gehobenen Vertreter vor. Es war das erste Fahrzeug, das auf der Fiat/Saab-Plattform gebaut wurde, und ersetzte den erfolglosen Lancia Gamma.

Die aufgefrischte Version verfügte über einen neuen Satz schmaler Scheinwerfer und einen scharf aussehenden Kühlergrill. Seine dezenten Blinker direkt über der Stoßstange waren nachts kaum zu bemerken, aber sie waren so legal wie möglich. Die Optik wollten die Italiener der Regulierung zuliebe nicht verderben! Hinten waren die Rücklichter nur an der Rückseite der Seitenverkleidungen montiert. Die Top-Version mit dem Namen 8.32 verfügte über einen einziehbaren Flügel, der über einen Knopf in der Kabine aktiviert wurde.

Je nach Ausstattungsvariante hätte der Thema ein schlichtes Interieur oder ein luxuriöses bieten können. Von normalem Stoff bis zu teurem Leder konnte Lancia fast jede Art von Polsterung anbieten. Während die Basismodelle mit schwarzen Kunststoffverkleidungen ausgestattet waren, waren die oberen Ausstattungsvarianten mit Holzverkleidungen am Armaturenbrett und an den Türverkleidungen ausgestattet. Wie die anderen auf dieser Plattform gebauten Fahrzeuge bot der Thema hinten ordentlich Platz für bis zu drei Insassen, obwohl der hohe Mitteltunnel für den mittleren Passagier zu aufdringlich war.

Lancia bot den Thema mit einer großen Auswahl an Motoren an. Nach 1988 wurden Twin-Cam-Motoren mit vier Ventilen pro Zylinder installiert. Es gab einige Sonderausführungen, wie den Turbo mit Allradantrieb und das Topmodell 8.32. Letzterer nutzte einen Ferrari 308 GTB-Motor und konnte mit den meisten Supersportwagen seiner Zeit mithalten. Es war ein echter Werksschlafwagen.

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LANCIA Thema
LANCIA Thema   1984 1988
1984 1988

Fiat und General Motors entwickelten eine Plattform für vier unverwechselbar aussehende Fahrzeuge: Saab 9000, Fiat Croma, Alfa Romeo 164 und Lancia Thema.
Während Saab für verbesserten Schutz Stahlträger in den Türen einführte und Alfa Romeo nur die Plattform übernahm, eilten Fiat und Lancia mit dem Projekt zu den Produktionsbändern. Der Thema war eher eine gehobene Drei-Kasten-Limousine mit Keil-Styling aus der Feder von Giugiaro.

An der Front folgte der Autobauer dem kantig wirkenden Gesamtdesign und verbaute rechteckige Scheinwerfer und einen Lancia-spezifischen geteilten Kühlergrill. Die umlaufende Kunststoffstoßstange enthielt einen Satz Nebelscheinwerfer, die je nach Version und Ausstattungsvariante optional oder serienmäßig erhältlich waren. Die verchromten bündigen Türgriffe und die in Wagenfarbe lackierten Außenspiegel bestätigten das Premium-Niveau des Fahrzeugs von den Seiten. Für die Spitzenversion 8.32 installierte Lancia einen einziehbaren Flügelspoiler oben auf dem Kofferraum.

Im Inneren bot Lancia den Thema entweder mit einer Stoffpolsterung oder einer mit Leder verkleideten Innenausstattung an. Seine quadratisch aussehende Instrumententafel war mit zwei großen Zifferblättern und zwei Instrumenten ausgestattet, die je nach Motorversion auf der Mittelkonsole durch drei zusätzliche Instrumente ergänzt wurden. Da es sich um ein großes Fahrzeug handelte, konnten darin fünf Insassen Platz finden. Ungewöhnlich für seine Klasse war damals die umklappbare Rückbank, die den 440 Liter fassenden Kofferraum auf 1.000 Liter erweiterte.

Unter der Motorhaube bot der Autobauer eine große Motorenauswahl zwischen 101 PS und 215 PS. Ferrari lieferte das 2,9-Liter-V-8-Aggregat, das vom Dino übernommen und für Thema verbessert wurde.

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