MAZDA 323 Sedan

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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MAZDA 323 Sedan 323 Sedan BG
MAZDA 323 Sedan 323  Sedan BG 1989 1991
1989 1991

Mazda stellte die sechste Generation seines Konkurrenten im Kompaktsegment, den 323, in einigen Karosserieformen vor.
Die Limousine war eher familienorientiert und hieß auf dem nordamerikanischen Markt Protege.

Die 323-Limousine von 1989 hätte vielleicht wie eine Facelift-Version für die fünfte Generation ausgesehen, war es aber nicht. Es war eine vollständige Weiterentwicklung seines Vorgängers und ein wichtiger Schritt, um auf dem europäischen Markt mehr Zugkraft zu erlangen. Es teilte einige Komponenten mit dem europäischen Ford Escort, da Ford ein großer Anteilseigner von Mazda war. Je nach Motorisierung hätte er sparsam oder schnell auf den Beinen sein können. Oder sollten wir Räder sagen?

Während andere Autohersteller bereits damit begannen, das Design ihrer Fahrzeuge abzurunden, spielte Mazda die letzte Karte für ein keilförmiges Fahrzeug aus. Die geraden Linien und flachen Karosserieteile des 323 ähnelten einigen europäischen Autos der 80er Jahre. Dennoch gab es eine schüchterne Tendenz, die Kanten an der Motorhaube und den hinteren Seitenwänden weicher zu machen.

Innen zeigte der 323 das gleiche schlichte Design mit geraden Linien wie zu Beginn der 80er Jahre. Je nach Version bot Mazda den 323 entweder mit Schalensitzen oder mit hochgepolsterten Sitzen für die vorderen Passagiere an. Hinten war nicht viel Platz, aber zwei Erwachsene passten gut hinein.

Unter der Motorhaube installierte der japanische Autobauer eine sehr große Auswahl an Motoren, vom sparsamen 1,3-Liter bis zum leistungsstarken 1,8-Liter-Turbodiesel. Im Gegensatz zu seinen Schrägheck-Geschwistern bot Mazda die Limousine ausschließlich mit Frontantrieb an.

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