NISSAN X-Trail

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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NISSAN X-Trail T32
NISSAN X-Trail  T32 2017 2022
2017 2022

Die dritte Generation des X-Trail wurde 2013 auf den Markt gebracht und bis 2017 galten einige seiner Funktionen als veraltet.
Aber nach seiner Auffrischung in der Mitte des Lebenszyklus war es genauso gut wie seine Konkurrenten, wenn nicht sogar besser.

Mit über einem halben Jahrhundert Erfahrung mit Geländewagen und einigen der besten SUVs der Welt war Nissan der Meinung, dass es an der Zeit sei, seine Muskeln zu zeigen. Die neue Welle koreanischer und deutscher SUVs versuchte, ihren Ruhm zu stehlen. Also beschloss der japanische Autohersteller, mit einem neuen Lächeln nach vorne zu treten.

Es war nicht gerade ein Lächeln, sondern ein aggressives Grinsen auf der neu gestalteten Frontschürze. Wenn die Version ohne Facelift ein einfacheres Layout mit irgendwie abgewinkelten und klar geschnittenen Scheinwerfern aufwies, fügte das Facelift ein verchromtes Element am Kühlergrill hinzu. Es sah aus, als hätte ein Ritter gerade seinen Stahlhelm aufgesetzt. Von der Seite verstärkten die muskulösen Linien und die geformten Türverkleidungen diesen Krieger-Look.

Im Inneren wurde der adaptive Tempomat, das geschwungene Armaturenbrett beibehalten, aber im Kombiinstrument mit einem Farbdisplay zwischen den Zifferblättern aufgewertet. Je nach Ausstattungsvariante war er mit Sitzheizung vorne und hinten erhältlich.

Unter der Motorhaube wurde der X-Trail 2017 mit zwei Benzin- und einem Dieselmotor angeboten. Es wurde beim Basismodell mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe kombiniert, während die oberen Ausstattungsvarianten mit dem X-Tronic-Automatikgetriebe (CVT) ausgestattet waren.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN X-Trail T32
NISSAN X-Trail  T32 2014 2017
2014 2017

Nach zwei Generationen kastenförmigen Designs für seinen Kompakt-SUV fanden die Designer von Nissan einen Weg, den X-Trail aerodynamischer und mit weicheren Linien zu gestalten.
Die Renault-Nissan-Allianz arbeitete zusammen, um eine neue Plattform für ihre zukünftigen Modelle aufzubauen. Die CMF-Plattform (Common Module Family) diente ihren Interessen und im Herbst 2014 wurde der X-Trail auf der Frankfurter Automobilausstellung in Deutschland gezeigt.

Das Design des Fahrzeugs übernahm einige Elemente von Nissan Murano und Qashqai (Rogue Sport), übernahm den neuen Kühlergrill mit Chrom darum und eine geneigte Windschutzscheibe für weniger aerodynamische Geräusche und einen geringeren Luftwiderstand. Die Scheinwerfer waren in höheren Ausstattungsvarianten mit LED und einer schönen DRL-Linie ausgestattet. Optional wurde ein Panorama-Glasdach angeboten.

Im Inneren hat Nissan bis zu 7 Sitze eingebaut, aber die letzte Reihe ist sehr klein, besonders für die Beinfreiheit. Glücklicherweise konnte die mittlere Reihe nach vorne geschoben werden, um mehr Platz zu schaffen. Für den Fahrer wurde das Armaturenbrett von X-Trails kleinerem Bruder, dem Qashqai, mit großen analogen Zifferblättern auf dem Kombiinstrument inspiriert. Das Infotainmentsystem wurde auf der Mittelkonsole auf gleicher Höhe mit dem Lenkrad installiert und erleichtert dem Fahrer das Leben.

Den X-Trail gab es mit Benzin- oder Dieselmotoren, mit Front- oder Allradantrieb. Beim Getriebe war es je nach Motor mit Schalt-, CVT- oder Automatikgetriebe erhältlich. Er hatte ein intelligentes Allradsystem, das das Rad bei geringstem Grip brechen konnte, um die Bodenhaftung der Räder zu verbessern.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN X-Trail T31
NISSAN X-Trail  T31 2007 2013
2007 2013

Der Nissan X-Trail war ein sehr wichtiger Schritt für den japanischen Autohersteller.
Es war ein leichter, kompakter SUV mit einem 4x4-System und ohne Gangschaltung. Es war erfolgreich und 2007 folgte die zweite Generation.

Die zweite Generation des Nissan X-Trail wurde 2007 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt und der Verkauf begann im selben Jahr. Auch wenn er eine ähnliche Formensprache wie die erste Generation aufwies, handelte es sich um ein völlig neues Fahrzeug. Aber es zeigte, dass die Designer ihren Kunden zuhörten und das Ergebnis sehr gut war und zu großen Verkäufen auf der ganzen Welt führte.

Die zweite Generation behielt das robuste, kastenförmige Design des Modells 2000 bei, jedoch mit abgerundeten Ecken und größeren Scheinwerfern. Eine große und breite D-Säule war ein charakteristisches Detail für die zweite Generation des X-Trail.

Im Inneren gab es wichtige Änderungen. Die erste Generation verfügte über ein Kombiinstrument, das auf der Oberseite des Armaturenbretts montiert war. Die Kunden beschwerten sich und die Designer wurden aufmerksam und ersetzten sie hinter dem Lenkrad. Der große Innenraum war für fünf Erwachsene geeignet und der flache Heckboden schaffte mehr Beinfreiheit für alle drei Insassen im Fond.

Da der Nissan bereits in der Renault-Nissan-Allianz war, wurde das Auto mit Motoren ausgestattet, die von den beiden Autoherstellern gemeinsam entwickelt wurden. Das Standardgetriebe war ein 6-Gang-Schaltgetriebe und je nach Motor wurde eine 6-Gang-Automatik oder ein CVT auf der Optionsliste angeboten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN X-Trail T30
NISSAN X-Trail  T30 2003 2007
2003 2007

Nissan führte 2003 eine Mid-Life-Cycle-Auffrischung für die erste Generation des X-Trail ein und verbesserte damit ein Auto, das bereits eines der besten in seinem Segment war.
Der japanische Autobauer reagierte langsam auf die Marktverschiebung von MPVs zu SUVs. Es begann erst im Jahr 2000, als Honda, Toyota, Subaru und andere gegeneinander antraten. Aber der X-Trail war ein ausgereiftes Fahrzeug. Nissan hat bei der Herstellung keine Abstriche gemacht, und das machte ihn zu einem ernsthaften Konkurrenten.

Das robuste Aussehen des Autos war nicht umsonst. Obwohl er keine falschen Plastikschilde trug, zeigte der aufgefrischte X-Trail einige Muskeln unter seiner quadratischen Karosserie. An der Vorderseite ähnelte der Kühlergrill dem des Patrol. Seine steile Windschutzscheibe und die vertikalen Seitenfenster bestätigten sein Offroad-Erbe. Seine hoch angebrachten Scheinwerfer und Rücklichter schützten sie vor Büschen und kleinen Unebenheiten. Es war nicht der autoähnliche SUV wie der Subaru Forester oder der Honda CR-V.

Im Inneren installierte Nissan ein breites und flaches Armaturenbrett mit dem in der Mitte platzierten Kombiinstrument, wie im P12 Primera. Obwohl es die beste technische Lösung war, beschwerten sich die Kunden darüber, und deshalb änderte Nissan es ab der zweiten Generation. Sein geräumiger Innenraum war für bis zu fünf Erwachsene und einen großen Kofferraum geeignet.

Unter der Motorhaube hat Nissan die Motorenpalette aufgerüstet und sie auf die Euro-4-Emissionsnormen vorbereitet. Trotz einer Partnerschaft mit Renault wurden keine Motoren des französischen Autobauers übernommen.

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NISSAN X-Trail T30
NISSAN X-Trail  T30 2001 2003
2001 2003

Der X-Trail, der unter dem Patrol und dem inzwischen nicht mehr existierenden Terrano platziert ist, ist einer von Nissans „weicheren“ SUVs, kleiner in Größe und Leistung als andere Modelle, aber vollgepackt mit Sicherheitssystemen.
Basierend auf der FF-S-Plattform von Nissan wurde der X-Trail mit einer Auswahl von zwei Benzinmotoren mit einem Hubraum von 2,0 l und 2,5 l und einem 2,2-l-Common-Rail-Dieselmotor mit Turbolader auf den Markt gebracht. Mit Leistungen von 136 PS bis 165 PS und wahlweise Zweirad-/Allradantrieb ist der X-Trail ein robustes und vielseitiges Stadt-/Landstraßenfahrzeug. Stürzt ab? Keine Sorge, denn EuroNCAP-Tests haben dem Auto 4 Sterne für den Schutz der vorderen Insassen verliehen.

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