OPEL Vectra Hatchback

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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OPEL Vectra Hatchback Vectra GTS
OPEL Vectra Hatchback Vectra GTS  2005 2008
2005 2008

Opel bereitete sich auf die Abgasnorm Euro 4 vor und führte 2005 für die zweite Vectra-Generation ein Facelift für die gesamte Baureihe ein.
Der deutsche Autobauer blieb seinen Werten treu und bot dem Vectra eine Auswahl von drei Karosserien an: eine Limousine, einen Liftback (namens GTS) und einen Kombi. Wie üblich war das Schrägheck oder Liftback die Mittelstraße zwischen den beiden anderen Karosserien und bot einen größeren Kofferraum als die Limousine und ein sportlicheres Aussehen als der Kombi.

Opel hat die gesamte Frontschürze neu gestaltet. Es wurden nicht nur ein paar kleine Änderungen vorgenommen. Es gab ein neues Paar Scheinwerfer, die über die Motorhaube und die vorderen Kotflügel zurückgezogen wurden, und einen neuen Kühlergrill. Sein Stoßfänger trug neue seitliche Hutzen und hochgezogene Außenseiten. Aber die Veränderungen hörten dort auf. Das lange Gewächshaus mit schräger Heckklappe blieb gleich, mit dem serienmäßigen Heckscheibenwischer. Der einzige Unterschied war, dass der Scheibenwischer blattartig war, nicht mit dem alten System mit Halterungen. Opel hat weder die Rückleuchten noch die verchromten Zierleisten vom Kofferraum verändert.

Im Inneren führte der Autobauer eine neue Infotainment-Einheit mit verschiedenen Tasten ein. Außerdem war die Instrumententafel mit eingekreisten Zifferblättern und Anzeigen ausgestattet. Eine weitere Verbesserung betraf die Lenkräder, die ein neues Dreispeichen-Design und neu angeordnete Tasten erhielten.

Unter der Haube installierte der GM ein paar neue Motoren. Ein Teil von ihnen, wie der 1,8-Liter, war bereits Euro 4-konform, andere jedoch nicht. Die bedeutendste Änderung war die Einführung des 2,8-Liter-V-6 mit Turbolader, der den älteren 3,2-Liter-Motor ersetzte, der von Holden in Australien gebaut wurde.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
OPEL Vectra Hatchback Vectra GTS
OPEL Vectra Hatchback Vectra GTS  2002 2005
2002 2005

Wie bei den beiden vorangegangenen Generationen war auch die dritte und letzte Fortsetzung der Vectra-Saga in drei Karosserieformen erhältlich, wobei die GTS-Version die sportlichste war.
Opel genoss auf dem europäischen Markt hohes Ansehen und der Vectra war eines seiner meistverkauften Produkte. Es war in den beiden vorherigen Generationen in drei Karosserieformen erhältlich: als Limousine, als Kombi und als Fließheck (eher ein Fließheck). Die neue Plattform bot dank ihrer neuen unabhängigen Hinterradaufhängung mehr Komfort.

Das Äußere zeigte einen neuen Designtrend für seine Scheinwerfer mit einem rechteckigen, nach hinten gekehrten Look und einem Paar Scheinwerfer im Inneren. Sein Kühlergrill trug eine horizontale Lamelle und das runde Abzeichen darauf. In der Liftback-Version verfügte der Vectra über eine längere Heckscheibe und, wie Sie erraten haben, über eine Heckklappe. Die GTS-Form war die aerodynamischste unter ihren Geschwistern.

Im Innenraum war die Kabine mit gepolsterten Vordersitzen ausgestattet, die für die europäischen Wingding-Straßen gemacht und weich genug für lange Reisen waren. Hinten installierte der Hersteller eine Bank mit einem 60/40-Split-Klappsystem, das den Kofferraum von 500 Litern (17,6 cu-ft) auf 1360 Liter (48 cu-ft) erweitern konnte.

Opel bot eine große Auswahl an Motoren unter der Motorhaube an, die von vier Millionen 1,8-Liter-Benzinern bis zu einem 3,2-Liter-V6 reichten. Da Turbodieselmotoren europäische Kunden anzogen, baute der Autobauer vier Ölbrenner ein, die zwischen 120 PS und 177 PS reichten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
OPEL Vectra Hatchback
OPEL Vectra Hatchback   1999 2002
1999 2002

Opel führte 1996 die Fließheckversion für die zweite Generation des Vectra ein und überarbeitete sie 1999, als sie geringfügige Änderungen an der Karosserie hinzufügte.
Das Vectra-Typenschild wurde in allen Märkten und allen Karosserieformen verwendet. Es war als Limousine, Schrägheck (Liftback) und Kombi erhältlich. Opel baute den Vectra für alle Märkte, zu Hause fühlte er sich aber nur auf europäischen und britischen Straßen an, wo sein agiles Fahrwerk und die sparsamen Motoren mit kleinem Hubraum besser passten als auf langen Fahrten mit Autobahntempo.

Der Vectra von 1999 erhielt ein neues Stoßfängerdesign und einen verchromten Rand um den Kühlergrill. Es war nicht sehr klar, ob GM den Bio-Design-Trend mochte oder nicht, aber es wollte ihn nicht vollständig aufgeben. Eine besondere Form hatten die Außenspiegel, die über eine aerodynamische Säule, die der V-förmigen Linie der Motorhaube folgte, mit der Karosserie verbunden waren. Bis zur B-Säule war es das gleiche Fahrzeug wie bei der nicht facegelifteten Version. Hinten gab es einen neuen Satz Rückleuchten.

Im Innenraum vermittelten die tief montierten Schalensitze vorn den Eindruck einer sportlichen Familienlimousine. Das Konzept funktionierte gut für die vorderen Passagiere, ließ aber wenig Beinfreiheit für die hinteren. GM installierte das gleiche Armaturenbrett mit geschwungenen Linien, mit einer fließenden Linie für das Kombiinstrument.

Opel bot den Vectra 1999 mit einer Auswahl von sechs Benzin- und drei Turbodieselmotoren an. Der Autohersteller koppelte sie alle mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe. Für ausgewählte Versionen war der Vectra mit einer Viergang-Automatik erhältlich.

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OPEL Vectra Hatchback
OPEL Vectra Hatchback   1995 1999
1995 1999

Auf der IAA 1995 stellte Opel den Vectra Fließheck zeitgleich mit seinem Schwestermodell der Drei-Kasten-Limousine vor.
GM war mit den Verkaufsergebnissen der ersten Vectra-Generation nicht sehr zufrieden. Obwohl es sich um ein modernes Fahrzeug handelt, konnte es nicht allzu viele Kunden davon überzeugen, sie anstelle anderer Autos, insbesondere des Ford Mondeo, zu wählen. Im Vergleich dazu litt die erste Generation des Mondeo unter einigen Designpannen, aber Opel hat es geschafft! In der Schrägheckversion bot der Vectra mehr Platz im Kofferraum und eine ansprechende Fastback-Optik.

Der Vectra von 1995 war eine deutliche Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger mit runderen Bereichen und fließenden Formen. Eine besondere Form hatten die Außenspiegel, die über eine aerodynamische Säule, die den V-förmigen Linien der Motorhaube folgte, mit der Karosserie verbunden waren. Bis zur B-Säule war es das gleiche Fahrzeug wie bei der Limousine, aber nach der C-Säule hatte es eine schräge Heckklappe, die eine breite Öffnung für den Kofferraum bot.

Im Innenraum wurden die Schalensitze vorn tief in den Boden eingelassen, um den Eindruck einer sportlichen Familienlimousine zu erwecken. Das Konzept funktionierte gut für die vorderen Passagiere, ließ aber wenig Beinfreiheit für die hinteren. Hinten verbaut Opel eine geteilt klappbare Sitzbank, die den Kofferraum erweitert. GM installierte ein aufgefrischtes Armaturenbrett mit geschwungenen Linien, das für seine Kunden ansprechend aussah.

Opel bot den Vectra B mit fünf Benzinern und einem Turbodieselmotor unter der Haube an. Später, im Jahr 1997, führte es eine neue Generation von Dieselversionen mit Direkteinspritzung ein, die mit vier Ventilen pro Zylinder ausgestattet waren. Der Autohersteller koppelte sie alle mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe. Für ausgewählte Versionen war der Vectra mit einem Viergang-Automatikgetriebe erhältlich.

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OPEL Vectra Hatchback
OPEL Vectra Hatchback   1992 1995
1992 1995

Die Version von 1992 erhielt einige kleinere Anpassungen der Außenkarosserie sowie einige neue Motorzusätze und Ausstattungsniveaus.
Die Kraftwerksfamilie wurde durch die Einführung einer neuen 2,5-l-V6-Kraftstoffeinspritzung erweitert, die sowohl mit den älteren CD- als auch mit den neueren CDX-Verkleidungen erhältlich ist. Der 6-Zylinder-Motor hatte eine Leistung von 170 PS und ein maximales Drehmoment von 227 Nm. Die optimale Durchzugskraft wurde jedoch nur in höheren Drehzahlen erreicht, während sie im Stadtverkehr praktisch nutzlos war. Trotz dieses kleinen Rückschlags konnte der neuere Motor das Auto auf eine Höchstgeschwindigkeit von 145 mph bringen und in knapp 8 Sekunden von 0 auf 62 beschleunigen.

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OPEL Vectra Hatchback
OPEL Vectra Hatchback   1988 1992
1988 1992

Die erste Generation des Vectra wurde 1988 als Ersatz für die dritte und letzte Ascona-Reihe herausgebracht.
Sportlich und geräumig, der erste Vectra war mit drei Benzinmotoren mit 1,6, 1,8 bzw. 2,0 Liter Hubraum und einem 1,7-Liter-Saugdieselmotor erhältlich. Die in verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlichen Motoren hatten eine Leistung von 75 PS bis 115 PS. In den frühen 90er Jahren wurden einige Änderungen am Auto vorgenommen, die hauptsächlich durch die aufkommenden Euro1-Kraftstoffvorschriften ausgelöst wurden. Eine turbogeladene Version des 1.7 Diesel bahnte sich seinen Weg unter die Motorhaube von Vectra, während Benziner zu saubereren aufgerüstet wurden.

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