OPEL Vectra OPC

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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OPEL Vectra OPC Vectra Caravan OPC
OPEL Vectra OPC Vectra Caravan OPC  2005 2008
2005 2008

Das Opel Performance Centre (OPC) hat 2005 den neuesten Vectra OPC vorgestellt, der in Großbritannien auch als Vauxhall Vectra VXR oder in Australien als Holden Vectra bekannt ist.
Es war der Schläfer des Mittelklasse-Limousinenmarktes. Mit seinem kraftvollen V6-Turbomotor konnte er viele Autos auf der Straße abhängen. Und das äußere Erscheinungsbild war nicht zu extravagant.

2002 brachte Opel den Vectra auf Basis der globalen Epsilon-Plattform in Europa auf den Markt. Der Motor war ein Joint Venture von General Motors. Die Basis war australisch, der Twinscroll-Turbolader kam von Opel und leistete am Ende 248 PS. Es war mehr als genug, um den Vectra in 6,9 Sekunden für das manuelle Getriebe oder 7,3 für das automatische Getriebe von 0 auf 100 km/h (62 mph) zu sprinten. Beide waren 6-Gang.

Im Inneren gab es ein sportliches Interieur mit Aluminiumpedalen, Aluminiumschaltknauf, Alcantara und Leder, das schön mit der blauen Farbe des OPC vernäht war. Die Schalensitze für vorne sollen ihre Insassen bei harten Kurvenfahrten im Inneren halten.

Die steife Federung ist einstellbar und reagiert auf die Straßenoberfläche, damit das Auto besser handhaben kann. Die Allrad-Einzelradaufhängung hilft in gleicher Weise. Die Epsilon-Plattform hat sich in dieser OPC-Version bewährt, allerdings meist auf der Geraden.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
OPEL Vectra OPC Vectra GTS OPC
OPEL Vectra OPC Vectra GTS OPC  2005 2008
2005 2008

OPC steht für Opel Performance Center und war verantwortlich für die Produktion der leistungsstärksten Modelle im Fahrzeugprogramm der deutschen Automobilhersteller.
Der Kampf um die Mittelklasse-Limousine um den Performance-Markt war Mitte der 2000er Jahre hoch. Opel hatte nur wenige Modelle, die den Asphalt erhitzten, wie den Astra GSI Hot-Hatch. Aber einige der Kunden, die zuvor die sportlicheren Opel-Modelle hatten, sind erwachsen geworden und sie waren Erwachsene und Eltern. Aber die Erinnerungen an ihre schnellen Teenager-Autos waren noch lebendig. Sie könnten also den Vectra OPC nehmen.

Der 2005er Vectra OPC hatte die gleiche Karosserie wie der Rest des Rudels. Er war als 5-Türer mit Schrägheck und als Kombi erhältlich, falls hinten ein Trolley für Kleinkinder war. Von außen gab es nur wenige Hinweise auf die Leistungen, die sich unter dem ansonsten normalen Auto verbargen. Einige Unterschiede gab es bei den Radgrößen, dem Frontspoiler, den Seitenschwellern und dem kleinen Heckspoiler für die Limousine und das Fließheck sowie dem Dachspoiler für den Kombi.

Im Inneren gab es Sportschalensitze und blaue Akzente rund um die Kabine. Die OPC-Plaketten waren auf dem Kombiinstrument und auf den Sitzlehnen vorhanden.

Für den Antriebsstrang verfügte der Vectra OPC über eine Allrad-Einzelradaufhängung und einstellbare Dämpfer. Die Übertragung erfolgte über ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine 6-Gang-Automatik über ein offenes Differential. Für diese Generation wurde kein LSD angeboten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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