RENAULT 21

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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RENAULT 21 Sedan
RENAULT 21 Sedan  1989 1994
1989 1994

Renault führte 1989 eine aufgefrischte Version der Baureihe 21 ein, nur drei Jahre nachdem das neue Modell auf dem europäischen Markt eingeführt worden war.
Seltsamerweise stellte der Autohersteller den 21 im Herbst 1985 vor, aber der Verkauf begann 1986. Im folgenden Jahr schickte er ihn in die USA, umbenannt als Eagle Medalion. Aber Renault war der Meinung, dass das Auto eine optische Aufwertung verdient hätte, wenn man bedenkt, dass es in großen Stückzahlen verkauft wurde und in verschiedenen Ländern erhältlich war.

Der 21er hatte eine andere Frontverkleidung. Seine Kanten wurden rasiert und runder gemacht, während die verbesserten Scheinwerfer breiter wurden. Renault installierte anstelle des zuvor verwendeten schwarzen Stoßfängers eine in Wagenfarbe umwickelte Stoßstange. Für die Turbo-Version fügte der Autobauer eine untere Schürze mit einem Satz gelber Nebelscheinwerfer hinzu.

Im Inneren wies der 21 ein neues Armaturenbrett auf. Es war immer noch keilförmig, aber sein Kombiinstrument war höher als der Rest des Armaturenbretts. Auf der oberen Seite des Mittelstapels platzierte der Autohersteller die Stereoanlage, während er auf der unteren Seite unter einer Reihe von Mitteldüsen die Schieberegler für die Klimaregelung installierte. Je nach Motor und Ausstattungsvariante verfügten die 21 über hochgepolsterte Sitze, während die meisten Modelle nur normale Schalensitze erhielten.

Unter der Motorhaube spielte Renault eine teure Karte mit längs und quer eingebauten Motoren. Die Leistung lag zwischen 65 PS und 162 PS, und es gab ein neues 1,9-Liter-Dieselaggregat.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
RENAULT 21 Hatchback
RENAULT 21 Hatchback  1989 1994
1989 1994

Renault aktualisierte 1989 die Produktpalette des Modells 21 und markierte damit eine Auffrischung in der Mitte des Lebenszyklus für das mittelgroße Fahrzeug.
Der französische Autohersteller stellte das Modell 21 Ende 1985 vor und erneuerte die Produktpalette nur drei Jahre später. Es wurde auch auf dem nordamerikanischen Kontinent als Eagle Medallion verkauft, jedoch nur in der Limousinenversion mit drei Kisten. Für andere Länder wurde es auch als Liftback-Version produziert. Damit lag er auf halbem Weg zwischen der Limousine und der Kombi-Version.

Der 21er hatte eine andere Frontverkleidung. Seine Kanten wurden rasiert und runder gemacht, während die verbesserten Scheinwerfer breiter wurden. Außerdem verbaute Renault eine in Wagenfarbe umlaufende Stoßstange statt der bisher verwendeten schwarzen. Wie sein Schwestermodell mit drei Kisten, verfügte der Schrägheck über ein zusätzliches kleines Seitenfenster hinter den hinteren Türen, jedoch mit einer dickeren D-Säule und einer Heckklappe. Die breiten Rückleuchten trugen eine abgedunkelte Unterseite, während der obere rote Bereich mit einem roten Streifen verbunden war, der über dem Nummernschild verlief.

Im Inneren wies der 21 ein neues Armaturenbrett auf. Es war immer noch keilförmig, aber sein Kombiinstrument war höher als der Rest des Armaturenbretts. Auf der oberen Seite des Mittelstapels platzierte der Autohersteller die Stereoanlage, während er auf der unteren Seite unter einer Reihe von Mitteldüsen die Schieberegler für die Klimaregelung installierte. Die Schrägheckversion verfügte über eine umklappbare Rückenlehne für die Rücksitze, die den Kofferraum von 420 Litern (14,8 cu-ft) auf 1.290 Liter (45,6 cu-ft) erweiterte.

Unter der Motorhaube spielte Renault eine teure Karte aus längs- und quer eingebauten Motoren. Die Leistung lag zwischen 65 PS und 162 PS, und es gab ein neues 1,9-Liter-Dieselaggregat.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
RENAULT 21
RENAULT 21   1986 1989
1986 1989

Der Renault 21 war ein mittelgroßes Fahrzeug des französischen Autoherstellers.
Es wurde als 4-türige Limousine, 5-türiges Fließheck oder Kombi angeboten. Es wurde in den USA als Renault oder Eagle Medallion verkauft.

Der einst erfolgreiche Renault 18 begann in die Jahre zu kommen und die Verkaufszahlen begannen zu sinken. Der französische Autohersteller musste es ersetzen und die Antwort lautete: zwei Fahrzeuge statt einem. Der Renault 18 wurde durch den 19er und durch den 21er ersetzt. Beide Baureihen deckten mehr ab, als der 18er jemals konnte. Die steigende Nachfrage von Kunden im Kompaktsegment wurde auf den 19er umgeleitet und diejenigen, die etwas Größeres suchten, wurden vom 21er-Modell angezogen.

Den Renault 21 gab es in drei Formen, mit bis zu sieben Sitzen für die Kombi-Version. Er wurde von Giorgetto Giugiaro entworfen, dem gleichen Vordenker, der auch andere erfolgreiche Fahrzeuge für Lamborghini, Volkswagen oder Cadillac zeichnet. Interessant für die damalige Zeit war das hinter den hinteren Türen eingebaute dritte Seitenfenster.

Im Inneren wies der Renault 21 ein flaches Armaturenbrett mit einem eckigen Aussehen auf, das der äußeren Designsprache folgte. Es verfügte über ein manuelles oder automatisches Getriebe, eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber und Bremsen sowie wenige Auswahlmöglichkeiten für das Stereosystem.

Unter der Haube weist der 21 eine ungewöhnliche Konfiguration auf: Die kleineren Motoren sind quer eingebaut, während die starken Modelle mit längs eingebauten Aggregaten ausgestattet sind. Die meisten R21 waren mit Frontantriebssystemen ausgestattet, einige Modelle hatten jedoch Allradantrieb.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
RENAULT 21 Nevada
RENAULT 21 Nevada  1987 1989
1987 1989

Mitte Ende der 80er Jahre musste Renault sein in die Jahre gekommenes Modell 18 ersetzen, das noch auf Originaltechnologien der 1960er Jahre basierte.
Mit Hilfe des Designstudios Italdesign Giugiaro stellte Renault 1986 den Renault 21 her, und einige Monate später, 1987, wurde die Kombiversion auf den Markt gebracht. Kombis gab es damals viele. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, hat sich der Renault 21 Nevada eine Lösung mit sieben Sitzen ausgedacht, aber diese zwei zusätzlichen Sitze fraßen in den Kofferraum und waren nur für Kinder bis 10 Jahre geeignet.

Die 80er Jahre waren die Jahre, in denen sich Längs- und Quermotorfans bekämpften und Ingenieure beider Seiten darum kämpften, ihren Standpunkt durchzusetzen. Aus diesem Grund waren einige Versionen des Renault 21 mit Queraggregaten erhältlich und die hubraumstärkeren Motoren waren Längsmotoren. Die kleineren Motoren hatten einen Hubraum von 1,7 Litern, aber sie gingen bis zu 2,2-Liter-Turbodieselmotoren.

Die Leistung lag zwischen 75 und 136 PS. Es war auch mit permanentem Allradantrieb erhältlich, aber es wurden nicht allzu viele mit dieser Art von damals ungewöhnlicher Traktion bestellt. Das Getriebe war serienmäßig ein 5-Gang-Schaltgetriebe. Das 4-Gang-Automatikgetriebe war für bestimmte Motorvarianten optional erhältlich. In einigen Ausstattungsvarianten wurde eine Klimaanlage angeboten.

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