SKODA Octavia Combi

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SKODA Octavia Combi
SKODA Octavia Combi   2019 2022
2019 2022

Die vierte Generation des Skoda Octavia Combi, die zur gleichen Zeit wie sein Bruder als Fließheck-Limousine vorgestellt wurde, profitiert von den gleichen Updates und wurde außerhalb einer Automesse offiziell vorgestellt, etwa sechs Monate bevor sie in den Ausstellungsräumen ankam.
Der neue Combi, der den Erfolg der Octavia-Limousine teilt, ist der meistverkaufte Skoda-Kombi aller Zeiten und hat in seiner neuesten Generation gegenüber seinem Vorgänger in allen Bereichen größere Dimensionen. Neue Konnektivitäts- und Assistenzsysteme sind ebenfalls Teil des überarbeiteten Pakets.

Der tschechische Kompakt-Kombi ist jetzt 22 mm länger und 15 mm breiter als sein Vorgänger, während das ohnehin schon riesige Gepäckvolumen um 30 Liter auf 640 Liter erhöht wurde und damit der mit Abstand größte im Segment der Kompakt-Kombis ist. Ähnlich wie bei der Limousine verfügt das neu gestaltete Exterieur nun serienmäßig über schmalere Scheinwerfer mit LED-Technik für Abblend-, Fern- und Tagfahrlicht und erreicht durch die neue Formgebung einen Luftwiderstandsbeiwert von nur 0,26, der zu den niedrigsten in seinem Segment gehört. Sein überarbeiteter Innenraum verfügt über ein mehrstufiges Armaturenbrett mit LED-Ambientebeleuchtung und ein freistehendes zentrales Display. Je nach Ausstattungsvariante kann das Modell entweder mit einer manuellen Einzonen- oder einer Zweizonen-Klimaautomatik ausgestattet werden, optional ist eine Dreizonen-Climatronic erhältlich.

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SKODA Octavia Combi
SKODA Octavia Combi   2017 2019
2017 2019

Skoda stellte 2017 eine Facelift-Version für den Octavia Kombi vor und führte eine neue charakteristische Frontverkleidung für eines seiner meistverkauften Produkte ein.
Da für Europa die Abgasnorm Euro6d-Temp verpflichtend wurde und es zudem einer der wichtigsten Märkte für den tschechischen Autobauer war, musste der Octavia entsprechend angepasst werden. Aber Skoda brachte weitere Verbesserungen, nicht nur eine neue Motorenpalette und einen neuen Satz Leichtmetallräder auf der Optionsliste.

Einer der umstrittensten Teile des Autos war seine Front, wo Octavia ein geteiltes Scheinwerferdesign aufwies. Einige waren der Meinung, dass es denen ähnelte, die in der Mercedes-Benz E-Klasse aus derselben Zeit installiert waren, aber Skoda behauptete, es sei dem kubistischen Designstil gefolgt. Ein breiter Kühlergrill mit schwarzen vertikalen Lamellen füllte den Raum zwischen ihnen und wies oben eine kleine Delle für das Abzeichen auf. Die verlängerte Dachlinie und die optional getönten hinteren Seitenscheiben waren Teil des Combi-Pakets (Kombi), ebenso wie die neuen LED-Rückleuchten mit getönten Gläsern.

Im Inneren führte der tschechische Autohersteller ein neues Infotainmentsystem ein, mit dem der Fahrer die Fenster oder den Kraftstoffstand von einem Smartphone aus fernüberprüfen konnte. Der Octavia Combi 2017 verfügte außerdem über verbesserte aktive und passive Sicherheitssysteme wie Verkehrszeichenerkennung oder City-Notbremsfunktion einschließlich Fußgängerschutz. Der Kofferraum war umfangreich und bot 610 Liter (21,5 cu-ft), die durch vollständiges Umklappen der Rücksitze auf bis zu 1.740 Liter (61,4 cu-ft) erweitert werden konnten.

Unter der Motorhaube ersetzte Skoda die früheren 1,2-Liter-Benziner durch einen noch kleineren 1,0-Liter-Turbomotor und behielt den 150 PS starken 1,4-Liter-Turbomotor bei. Für Turbodiesel-Versionen wurden nur zwei statt fünf als nicht überarbeitete Version angeboten.

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SKODA Octavia Combi
SKODA Octavia Combi   2013 2017
2013 2017

Der neue Skoda Octavia Combi setzt in seinem Segment in jeder Hinsicht Akzente.
Es bietet Platz, wie man ihn nur in höheren Klassen findet. Kein anderes Auto im Kompaktsegment bietet mehr Innenraumlänge (1.782 mm), mehr Kniefreiheit (73 mm) und mehr Kopffreiheit hinten (980 mm). Äußerlich misst es 4,659 Meter Länge und ist damit 90 mm länger als das Vorgängermodell. Jede Linie und jedes Gelenk zeigt Skodas Liebe zum Detail. Die Details der Frontpartie wurden akzentuiert, indem die horizontalen Linien betont wurden, der unverkennbare Octavia-Look jedoch beibehalten und in eine neue Ära geführt wurde. Das neue Skoda-Logo ist nun auf der Motorhaube platziert und lässt den etwas größeren Kühlergrill opulenter wirken. Auch die Scheinwerfer wurden neu gestaltet und betonen nun zusammen mit dem Kühlergrill die Schärfe. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist die Seite des neuen Škoda Octavia deutlich sportlicher und dynamischer. Die scharfe Tornado-Linie erzeugt eine Coupé-ähnliche Silhouette, die durch die abgewinkelte Heckscheibe noch verstärkt wird. Auch die Rückansicht des neuen Octavia verkörpert Präzision, Top-Wertigkeit und perfekte Proportionen. Alles ist an seinem Platz, gut arrangiert und sauber gestylt. Der Innenraum wurde so gestaltet, dass er großzügigen Raum und ästhetische Anziehungskraft bietet. Unter den neuen technologischen Optionen kann der neue Octavia Combi mit Adaptive Cruise Assistant, Automatic Parking Assistant, Verkehrszeichenerkennung, KESSY (Keyless-Entry-Start-and-Exit-System) und einem besseren Infotainmentsystem mit Touch-Displays und CANTON ausgestattet werden Soundsystem, das für den Fahrgastraum schalloptimiert wurde.

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SKODA Octavia Combi
SKODA Octavia Combi   2008 2013
2008 2013

Skoda führte 2008 ein Facelift für die zweite Generation des Octavia ein und hielt die Verkaufszahlen an der Spitze der Kompaktsegment-Charts.
Während die Automobilindustrie aufgrund der Weltfinanzkrise kurz vor dem Zusammenbruch stand, stellte Skoda die Facelift-Version für den Octavia vor. Es waren seine meistverkauften Produkte, und der Autohersteller war bereit, von einem großen Umsatzrückgang getroffen zu werden. Aber die Marketingabteilung sagte, dass ein Facelifting den Rückgang glätten und das Engineering-Team die Einführung des Facelifts beschleunigen könnte.

Für den Octavia gab es eine neue Frontschürze. Er war mit größeren, nach hinten gebogenen Scheinwerfern und einem breiteren Kühlergrill mit verchromter Umgebung ausgestattet. Die vordere Stoßstange wurde ebenfalls modifiziert und zeigte unten einen breiteren Kühlergrill und zwei Seitenkästen für die neu gestalteten Nebelscheinwerfer.

Im Inneren erhöhte Skoda die Materialqualität und führte ein neues Infotainmentsystem auf der Mittelkonsole ein. Der Innenraum war geräumig, mit viel Platz für fünf Erwachsene und einem der größten Kofferräume im Kompaktsegment. Mit allen Sitzen bot es 605 (21,4 cu-ft) Liter Kofferraumvolumen, das auf bis zu 1655 Liter (58,4 cu-ft) hätte erweitert werden können.

Unter der Motorhaube installierte Skoda eine breite Palette von Motoren, ähnlich denen, die in der Limousinenversion angeboten wurden. Für ausgewählte Versionen war gegen Aufpreis ein 7-Gang-Automatikgetriebe (Doppelkupplungsgetriebe) erhältlich.

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SKODA Octavia Combi Octavia II Combi
SKODA Octavia Combi Octavia II Combi  2004 2008
2004 2008

Skoda stellte auf dem Genfer Autosalon 2004 die zweite Generation des Octavia in beiden Karosserieversionen Schrägheck und Kombi vor und setzte damit die Erfolgsgeschichte des Vorgängers fort.
Als sich Volkswagen entschied, die tschechische Marke Skoda zu kaufen, versuchte man, sie als Marke für den Massenmarkt erschwinglich und zuverlässig wie einen Golf zu machen. Die erste Generation des Octavia war sehr erfolgreich und wurde weltweit verkauft. Die zweite Generation folgte dem gleichen Rezept, nutzte die Plattform des Golf (PQ35) und bot dem Fahrzeug eine große Auswahl an Motoren und Optionen.

Äußerlich sah die zweite Generation ihrem Vorgänger sehr ähnlich. Das Gesamtdesign übernimmt einige kubistische Details mit geraden Linien und schmalen Kanten, wie die Scheinwerfer und die nach unten geneigten, über Eck angebrachten Blinker. Ein verchromter Rand umgab seinen quadratischen Kühlergrill mit vertikalen Lamellen. Je nach Optionen und Ausstattungsvariante verfügte der Octavia Combi über ein Paar Nebelscheinwerfer an der Unterseite der Stoßstange. Das langgestreckte Gewächshaus, das sich seitlich über den Kofferraum erstreckte, mit einer leicht geschwungenen Dachlinie, machte Platz für die dritte Reihe von Fenstern, die über den hinteren Seitenverkleidungen installiert waren. Wie beim Vorgänger baute der Autobauer die Rückleuchten außerhalb des Heckklappenbereichs ein, während die Heckscheibe oben eine dritte Bremsleuchte aufwies.

Das cleane, klare Design mit leicht gewölbten Flächen und geraden grauen Zierleisten ließ den Wagen eher im mittleren Preissegment als bei den Budget-Cars erscheinen. Es war etwas teurer als sein Vorgänger, aber die verwendeten Materialien waren von besserer Qualität. Der Octavia II Combi verfügte über ein Kofferraumvolumen von 580 Litern (20,5 cu-ft), das durch vollständiges Umklappen der Rückbank auf erstaunliche 1620 Liter (67,8 cu-ft) für seine Klasse erweitert werden konnte.

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SKODA Octavia Combi Octavia I Combi
SKODA Octavia Combi Octavia I Combi  1997 2004
1997 2004

Der Skoda Octavia wurde 1997 vorgestellt und ist in zwei Karosserievarianten erhältlich, einem 5-türigen Fließheck und einem Kombi. Er war mit mehreren Motoren von Volkswagen ausgestattet.
Tatsächlich basierte der Skoda Octavia von 1997 vollständig auf der A4-Plattform, ähnlich wie VW Bora, VW New Beetle oder VW Golf. Zurück zu den Motoren, Octavia war in mehreren Motorkonfigurationen zu finden, die zwischen 1,4 und 2,0 Litern reichten und sowohl mit Benzin als auch mit Diesel betrieben wurden. Die gesamte Baureihe erhielt im Jahr 2000 ein Facelifting, während die gesamte Serie im Jahr 2004 ersetzt wurde, als Skoda die zweite Generation des Octavia vorstellte.

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