SKODA Octavia RS

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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SKODA Octavia RS
SKODA Octavia RS   2016 2019
2016 2019

Die dritte Generation des Octavia RS wurde 2013 eingeführt und der tschechische Autohersteller erwog 2016 eine Auffrischung, zusammen mit dem Rest der Produktpalette.
Während die erste Generation des Octavia RS für alle eine Überraschung war, waren es seine Nachfolger nicht, aber das machte sie nicht weniger geschätzt. Seine Fans waren immer gespannt auf die neue Version, und es galt als heißes Familien-Fließheck.

Der Golf war aufgrund seiner fast senkrechten Heckklappe ein traditionelles Fließheck. Auf der anderen Seite baute Skoda den Octavia mit einer geneigten Heckklappe im Fastback-Stil, um ihn für den Familiengebrauch praktischer zu machen. Im RS-Trimm zeigte der mittelgroße Tscheche eine aggressivere Frontschürze mit einem schwarzen Kühlergrill an der Front. Seine Scheinwerfer sorgten für viel Gesprächsstoff, da sie denen der Mercedes-Benz E-Klasse aus derselben Epoche ähnelten. Aber der kantige Stil war typisch für die tschechische Marke, eine Nation, die im kubistischen Stil gut vertreten ist. Seine 17-Zoll-Leichtmetallräder waren serienmäßig montiert und hatten ein einzigartiges Design für die RS-Version. Der Autohersteller installierte einen kleinen Flügel an der Heckklappe und zwei verchromte Auspuffanlagen unter der hinteren Stoßstange.

Im Inneren war der RS mit spezifischen hochgepolsterten Sitzen mit integrierten Kopfstützen ausgestattet, die serienmäßig mit einer Leder-Stoff-Kombination oder optional mit Alcantara bezogen waren. Die Pedale aus poliertem Aluminium waren dank der serienmäßigen Innenraumbeleuchtung besser sichtbar.

Unter der Motorhaube war der Octavia RS mit einer Auswahl an Diesel- und Benzinmotoren erhältlich. Während der 230-PS-Benziner am sportlichsten war (10 PS mehr als die Version ohne Facelift), war der 184 TDI der sparsamste.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SKODA Octavia RS
SKODA Octavia RS   2014 2016
2014 2016

Der Skoda Octavia RS mag als eher ein Experiment für den tschechischen Automarkt gestartet sein, aber jetzt erwarten Enthusiasten alles Gute von dem Modell der dritten Generation, da seine Vorgänger einen guten Ruf aufgebaut haben.
Der Octavia muss jetzt mehr sein als nur ein Volkswagen Golf GTI in Limousinenform und mit neuen Abzeichen, wobei Skoda uns versichert, dass das Auto seine eigene Persönlichkeit hat.

Wenn wir über Zahlen sprechen sollen, sprintet der neue Octavia RS in 6,8 Sekunden auf 100 km/h (62 mph) und schafft es, in diesem Spiel ein paar heiße Luken zu schlagen. Drückt der Fahrer aufs Gaspedal, klettert die Tachonadel auf 248 km/h, ein für alle Maßstäbe respektabler Wert.

Wer auf Sparsamkeit setzt, kann die Dieselversion wählen, die den Sprint von 0 auf 100 km/h in 8,1 Sekunden absolviert und weiter beschleunigt, bis 232 km/h erreicht sind.

Es war noch nie einfach, Praktikabilität mit Fahrdynamik zu verbinden, aber der Octavia erreicht die oben genannten Zahlen mit einem Kofferraum, der satte 590 Liter (20,8 Kubikfuß) misst.

Hinzu kommen alle weiteren Vorteile des neuen MQB-Baukastens des VW-Konzerns, wie eine erhöhte Steifigkeit, die unter anderem das Handling spritziger macht.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SKODA Octavia RS Octavia II RS
SKODA Octavia RS Octavia II RS  2005 2008
2005 2008

Als Skoda die erste Generation des Octavia RS vorstellte, wusste es nicht, wie die Öffentlichkeit reagieren würde, und die Ergebnisse übertrafen seine Erwartungen, also entschied es sich, die Saga mit einer neuen Generation fortzusetzen.
Der tschechische Autohersteller stellte 2004 die zweite Generation des Octavia mit Schrägheck vor, wartete aber bis nächstes Jahr, um die sportlichste Version dafür, den RS, auf den Markt zu bringen. Im Gegensatz zur ersten Generation war der Octavia II RS wahlweise mit Benzin- oder Dieselmotor erhältlich.

Mit einer gestiegenen Nachfrage nach sportlichen Limousinen und Familienautos wurde der Octavia zur Hauptattraktion für viele europäische Kunden. Es war diese Art von Fahrzeug, das in entspannter Stimmung mit der ganzen Familie an Bord gefahren oder an einem Rennstreckentag gefahren werden konnte. Er teilte mehr seiner Grundlagen mit dem viel berühmteren Golf GTI/GTD.

Der Octavia II RS war eher ein Wolf im Schafspelz. Er hatte vorne eine größere Stoßstange mit integrierten Nebelscheinwerfern an den Seiten. Dazwischen fügte der Autohersteller einen breiten schwarzen Kühlergrill hinzu, der benötigt wird, um den Kühlbereich in der Mitte zu vergrößern. Abgesehen von den einzigartigen 17-Zoll-Leichtmetallrädern und dem kleinen Flügel an der Heckklappe sah der RS dem Rest der Octavia-Reihe sehr ähnlich.

Im Inneren fügte der Autohersteller Schalensitze vorne für die Basisausstattung hinzu, mit einer Option für sportliche, hochgepolsterte Sitze, die die grün-rot-weißen Logos für den VRS, die Motorsportabteilung von Skoda, trugen. Die geteilt umklappbare Rückbank hatte die gleiche Polsterung wie die Vordersitze. Es bot Platz für bis zu drei Passagiere, jedoch mit eingeschränkter Beinfreiheit für den mittleren.

Skoda bot den Octavia RS mit zwei Motoren an: einem 2,0-Liter-Turbobenziner und einem Turbodiesel. Ersteres war schneller, aber letzteres war besser in Bezug auf die Kraftstoffeffizienz.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SKODA Octavia RS
SKODA Octavia RS   2001 2004
2001 2004

Skoda-Fans forderten seit der Einführung des Octavia im Jahr 1996 eine sportlichere Version, aber der Autohersteller stellte erst 2001 nach der Auffrischung in der Mitte des Lebenszyklus eine zur Verfügung.
Skoda baute den Octavia auf der gleichen Plattform wie den Volkswagen Golf, Audi A3, Seat Leon oder Audi TT. 1999 trat der tschechische Autohersteller mit dem Octavia in die Rallye-Weltmeisterschaft ein und folgte damit seinem jahrhundertealten Motorsport-Erbe. Das Auto war zu groß, um einen nennenswerten Erfolg zu erzielen, aber es entfachte erneut den Wunsch der Marke, sportlichere Fahrzeuge zu bauen. Volkswagen gab dafür das OK, und 2001 erhielt die Facelift-Version des Octavia ein Audi TT-Herz.

Der Octavia vRS galt als Armenmann-GTI. Es bot viele Funktionen für eine Familie und einen Hot-Hatch-Motor unter der Motorhaube, und das machte sich am Äußeren des Autos bemerkbar. Der Autobauer installierte eine neue Frontstoßstange mit einer Schürze und einem breiteren Kühlergrill unten. Von seiner Seite machte das einzigartige Design der Leichtmetallräder einen deutlichen Unterschied im Vergleich zum Rest des Sortiments. Um das sportliche Erscheinungsbild des Octavia abzurunden, installierten die Designer einen kleinen Flügel an der Heckklappe.

Im Inneren montierte der Autobauer Sportschalensitze mit hoher Polsterung, um Fahrer und Beifahrern bei schneller Kurvenfahrt einen besseren Halt zu bieten. Sein zweifarbiger Innenraum war einzigartig für die vRS-Version, und die Liste der Standardfunktionen war länger als beim regulären Octavia. Die Sitzheizung und das ESP standen jedoch auf der Optionsliste.

Unter der Motorhaube installierte Skoda einen 1,8-Liter-Turbobenziner, der serienmäßig mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt war und seine Kraft nur an die Vorderräder schickte. Dennoch verfügte das Auto über eine versteifte Federung, größere Bremsen und eine Einzelradaufhängung in allen Kurven.

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