SMART fortwo Brabus

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SMART fortwo Brabus ForTwo Brabus
SMART fortwo Brabus ForTwo Brabus  2012 2019
2012 2019

Um das zehnjährige Jubiläum der Zusammenarbeit zwischen SMART und Brabus zu feiern, stellte der Autohersteller 2012 eine einzigartige Version für die ForTwo-Reihe her.
Nach mehr als 50.000 verkauften ForTwo mit der Brabus-Plakette war er das erfolgreichste Produkt aus den Labors der Bottroper Tuningschmiede. Für das Jubiläumsmodell nutzte der Tuner die Facelift-Version des ForTwo, wertete sie entsprechend auf und baute sie in einer limitierten Auflage von 100 Stück.

An der Front zeigten die geräucherten Scheinwerfer im Bumerang-Stil einen gemeineren Look. Ein Paar DRLs begleitete sie in der Schürze der vorderen Stoßstange. Ein Maschengitter schmückte die Frontverkleidung und ähnelte einigen anderen Brabus-Performance-Produkten. Dennoch war es kein Auto, das für hohe Geschwindigkeiten gebaut wurde. Es war eher ein Modeartikel. An den Seiten trugen die Leichtmetallräder ein für die Brabus-Version einzigartiges Sechs-Doppelspeichen-Design mit drei Radmuttern.

Im Innenraum fügte der Autobauer exklusivere Elemente wie Brabus-gestickte Kopfstützen für die Sportschalensitze hinzu. Das Armaturenbrett wies eine kontrastierende rote Linie um die Instrumententafel und vor dem Beifahrer auf. Die Türverkleidungen erhielten die gleiche Red-Line-Behandlung, die das Image eines exklusiven Fahrzeugs vervollständigt.

Aber Brabus hat auch am Motor gearbeitet und ein paar Ponys hinzugefügt. Das 1-Liter-Triebwerk mit drei Reihen-Turboladern leistete 102 PS, genug, um das telefonzellengroße Fahrzeug in weniger als neun Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h (62 mph) zu beschleunigen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SMART fortwo Brabus ForTwo Brabus
SMART fortwo Brabus ForTwo Brabus  2007 2012
2007 2012

2007 führte SMART die zweite Generation der ForTwo-Reihe ein und enthüllte die gesamte Produktpalette, einschließlich der von Brabus getunten Version, auf der IAA in Frankfurt.
Mercedes-Benz hat die Marke SMART stärker auf den Markt gebracht, als sie die zweite Generation des kleinsten und leichtesten Autos auf dem Markt vorstellte. SMART hat das Auto zusammen mit Mitsubishi entwickelt, das bereits über große Erfahrung mit Motoren mit kleinem Hubraum verfügte, insbesondere aufgrund seiner für den japanischen Markt entwickelten Kei-Autos. Dann trat der deutsche Tuner Brabus dem Club bei und bot eine leistungsstärkere Version für das ForTwo Coupé an.

An der Front wies das Modell 2007 bumerangförmige Scheinwerfer über dem lächelnden Kühlergrill auf. Es gab keine Möglichkeit zu sagen, wo die Stoßstange endete, und der Rest der Kunststoffkarosserieteile setzte sich fort. Ein Maschenmuster schmückte den oberen und unteren Frontgrill. Der Autobauer verlängerte das Dach mit einem kleinen Spoiler hinten, oben an der Heckscheibe. Brabus fügte einen Hauch Tuner-Know-how hinzu und montierte einen neuen Satz Leichtmetallräder im Sechs-Doppelspeichen-Design. Hinten installierte er einen Doppelauspuff in der Mitte.

Im Inneren erhielt der Smart Brabus ein einzigartiges, zweifarbiges Interieur. Die lederbezogenen Schalensitze trugen das in die Kopfstützen gestickte Brabus-Logo. Auf dem Armaturenbrett fügte der Tuner Aluminiumverkleidungen hinzu, die ein „rassiges“ Erlebnis hervorriefen.

Unter der Motorhaube installierte der Autohersteller den gleichen Einliter-Turbobenziner. Brabus nahm diesen Inline-Three-Motor von Mitsubishi und stimmte ihn auf 98 PS ab. Das sequentielle Getriebe wurde gegenüber der Vorgängergeneration ebenfalls verbessert und bietet kürzere Schaltzeiten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SMART fortwo Brabus ForTwo Brabus
SMART fortwo Brabus ForTwo Brabus  2003 2007
2003 2007

Während alle dachten, der SMART ForTwo sei für Stausituationen und sehr enge Parklücken gebaut, dachte Brabus, dass er aus dem kleinen Gefährt ein Go-Kart mit Dach machen könnte.
Wenn jemand „Heckmotor, sequentielles Getriebe, Hinterradantrieb“ sagte, dachten einige an einen SMART und mehr an einen Supersportwagen oder sogar einen Rennwagen. Schließlich gab es 2003 nur wenige Autos mit diesen technischen Details. Aber täuschen Sie sich nicht: Es war ein SMART und nicht einmal die Coupé-Version.

Der kleine Roadster erhielt vom deutschen Tuner eine Sonderbehandlung, die sich bemerkbar machte. Es verfügte über eine neu gestaltete Stoßstange und ein Paar winziger Nebelscheinwerfer, die neben einem Kühlergrill an der Vorderseite angebracht waren. Das Auto brauchte ein breiteres Aussehen der Radkotflügel, um die neuen, breiteren Räder von den Seiten abzudecken. Brabus entwarf einen neuen Satz Legierungen für das Auto und ähnelte den AMG-Legierungen der C-Klasse. Hinten bot der Tuner eine Doppelauspuffanlage an, bei der die Rohre in der Mitte unter der Stoßstange mit verchromten Spitzen herauskamen.

Im Inneren bestand Brabus darauf, das Auto mit einigen Details auszustatten, die das Fahrzeug attraktiver machten. Seine Sportschalensitze mit höherer Polsterung als die regulären ForTwo-Sitze. Auf der anderen Seite bestand Mercedes darauf, dass das Auto über erstklassige Sicherheitssysteme verfügen sollte und serienmäßig ABS und ESP installierte.

SMART installierte den Motor unter dem Kofferraum, und Brabus musste sich darum kümmern und ihn aufrüsten. Am Ende haben es die Brabus-Ingenieure geschafft, noch ein paar Ponys aus dem winzigen Dreizylinder-Triebwerk zu quetschen. Das Ergebnis war ein viel teurerer ForTwo, aber kein schnellerer.

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