SUBARU Justy

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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SUBARU Justy
SUBARU Justy   2008 2016
2008 2016

Obwohl es nicht wirklich ein Subaru war, markierte der Justy 2008 die Einführung des japanischen Autoherstellers in das kleine Segment des europäischen Marktes.
Subaru war bekannt für seine Allradfahrzeuge und seine Boxermotoren. Als es den Justy auf der Frankfurter Automobilausstellung 2007 vorstellte, hob das Publikum deshalb die Augenbrauen und fragte sich, ob sie dort ein umgekennzeichnetes Fahrzeug oder einen ungewöhnlichen Subie beobachteten. Die Antwort war beides. Leider war es für den Autobauer der falsche Moment, ein völlig anderes Auto als seine Philosophie vorzustellen. Es war ein umbenannter Daihatsu Charade und teilte seine Plattform mit der zweiten Generation des Yaris, also dem Abschied vom allradgetriebenen Subaru Justy.

Seine Vorderseite wies einen gebogenen Bereich über dem Motorraum und eine geneigte, breite Windschutzscheibe auf. Seine Scheinwerfer bedeckten die vorderen Ecken vor den ausgestellten Radhäusern. Die Stoßstange selbst war derjenige, der der Welt sagte, dass es ein Subaru war. Es wurde zur Motorhaube verlängert und umfasste den oberen und den unteren Kühlergrill. Die gerade Fensterlinie beendeten die Designer abrupt mit einem Aufwärtsstoß zum Dach. Seine dicken C-Säulen versperrten den Blick auf den minimalistischen Kofferraum und von innen die Sicht des Fahrers auf die Rückseite.

Im Inneren war der Justy mit einem von Daihatsu Charade übernommenen Armaturenbrett mit seinem elliptischen Kombiinstrument ausgestattet, das einen breiten Drehzahlmesser und einen noch größeren Tachometer gruppierte. Trotz seines äußeren Erscheinungsbilds bot der Innenraum Platz für vier Erwachsene, aber die geringe Breite ließ kaum Platz für drei Fondpassagiere.

Unter der Motorhaube gab es keinen Boxermotor. Die Bucht wurde von Daihatsus Reihen-Drei-Benziner gefüllt und schickte die Kraft der Vorderräder über ein 5-Gang-Schaltgetriebe.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUBARU Justy G3X
SUBARU Justy G3X  2004 2007
2004 2007

Subaru hatte eine lange Geschichte mit seinen Allradfahrzeugen, und es war keine Überraschung, den kleinen Justy in ein Crossover-Fahrzeug verwandelt zu sehen, aber hinter dem Abzeichen war es ein Suzuki.
Beide japanischen Autokonzerne waren als große Hersteller von Kleinfahrzeugen bekannt. Während Suzuki für Geländewagen bekannt war, wurde Subaru mit der Impreza-Reihe als Rallye-Weltsieger anerkannt. Die Allianz zwischen ihnen führte zur Geburt des Justy 2004.

Klein, mit größerer Bodenfreiheit, war der Justy für seine Klasse und Zeit ungewöhnlich. Die Frontverkleidung war mit rechteckigen Scheinwerfern versehen, die über die Motorhaube zurückgekehrt waren. Ein wahrnehmbarer Unterschied zum Suzuki Ignis war der Kühlergrill und die Stoßstange. Subaru installierte größere Nebelscheinwerfer, die den runden Scheinwerfern des Impreza ähneln, und das blaue Abzeichen in der Mitte des Kühlergrills. Ein hohes Gewächshaus mit geradem Dach, aber ansteigender Gürtellinie, waren einige der spezifischen Designmerkmale der beiden Geschwister.

Im Inneren war aufgrund des hohen Daches Platz für vier Erwachsene, aber nicht so viel Beinfreiheit im Fond, wenn alle Insassen über 180 cm groß waren. Mit seinem kleinen Kofferraum war der Justy gut genug für ein Stadtfahrzeug. Die hintere geteilt umklappbare Sitzbank könnte etwas mehr Platz für eine lange Reise schaffen, wenn nur zwei Passagiere an Bord wären. Wie der Ignis verfügte der Justy über ein kleines Kombiinstrument im binokularen Stil.

Da Subaru nur Boxermotoren hatte, die für das kleine Auto ungeeignet waren, wurden die Motoren des Justy von seinem Bruder, dem Ignis, übernommen. Suzuki installierte je nach Markt drei Motorvarianten und war ausschließlich mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Da es sich um einen Subaru handelte, waren alle Versionen mit Allradsystemen ausgestattet.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUBARU Justy 3 doors
SUBARU Justy 3 doors  1996 2003
1996 2003

Subaru stellte 1996 eine neue Generation des Super-Mini-Modells Justy vor, aber es war kein echter Subaru, auch wenn es über ein Allradsystem verfügte.
Bei so vielen Herausforderungen innerhalb des Unternehmens hatten die Ingenieure von Subaru nicht genug Zeit, um ein neues Auto zu entwickeln, also ging das Management einen anderen Weg für ein Modell mit Abzeichen. Der einzige andere Autohersteller, der ein geeignetes Modell anbot, war Suzuki, der bereits die Facelift-Version für den Swift hatte, der optional mit Allradantrieb erhältlich war. Aber da die meisten von ihnen Frontantrieb hatten, sprang Subaru ein und füllte die Produktionslinien mit dem Justy.

Der japanische Autohersteller änderte die vordere Stoßstange und die Motorhaube. Die neue Frontverkleidung hatte einen unteren Kühlergrill in der Schürze, der anderen Subaru-Modellen ähnelte. Sein schmaler oberer Kühlergrill war mit zwei vertikalen Lamellen dreigeteilt, und das blaue ovale Abzeichen mit Sternen stand im Mittelpunkt. Das Auto war in einer drei- oder fünftürigen Version erhältlich. Bei ersterem sah es sportlicher aus, vor allem durch die Leichtmetallräder und den aufgesetzten Dachspoiler auf der Heckklappe.

Im Inneren war es ein aufgefrischter Suzuki mit einem flachen Armaturenbrett und einem leicht abgerundeten Kombiinstrument. Der Hauptunterschied war das Abzeichen am Lenkrad. Die vorderen, niedrig montierten Sitze waren flach, ohne die übliche Polsterung des größeren Impreza.

Unter der Motorhaube entschied sich Subaru für einen 1,3-Liter-Reihenviermotor von Suzuki. Es gepaart mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe. Die Kraft ging in alle Kurven über ein Allradsystem.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUBARU Justy 5 doors
SUBARU Justy 5 doors  1997 2003
1997 2003

Das Modell von 1996 des Subaru Justy markiert den Beginn der zweiten Generation des Autos, das erstmals in den 80er Jahren von der japanischen Firma eingeführt wurde.
Der neue Justy, der von zahlreichen anderen Autoherstellern umbenannt wurde, war in einer einzigen Ausstattung, 1.3 GX, zu finden, war aber in zwei Karosseriekonfigurationen mit 3 und fünf Türen erhältlich. Im Gegensatz zu den früheren Ausgaben des Autos hatte der Justy von 1996 zwei Airbags, neu gestaltete Scheinwerfer und einen neuen Kühlergrill. Außerdem war er serienmäßig mit Allradantrieb ausgestattet, im Vergleich zum Modell von 1989, das ihn als Option anbot.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUBARU Justy 5 doors
SUBARU Justy 5 doors  1989 1996
1989 1996

Subaru und Suzuki haben ihre Kräfte gebündelt, um eine neue Reihe kleiner Fahrzeuge zu entwickeln, die in die Kategorie der Kei-Autos passen könnten, aber groß genug sind, um sie in andere Länder zu exportieren.
Während Suzuki den Cultus herstellte, baute Subaru die Justy-Reihe und brachte sie 1984 auf den Markt. Das Hauptproblem bei diesen Fahrzeugen war, dass ihre Gewächshäuser zu kurz waren und größere Menschen nicht hineinpassten. Beide Autohersteller gingen zurück zum Reißbrett und stellten das Modell von 1989 vor, das neu gestaltet wurde.

Subaru baute den Justy mit drei und fünf Türen. Seine geringe Größe machte ihn zu einem hervorragenden Fahrzeug in überfüllten Städten und auf engen Parkplätzen. Seine minimalistische Formensprache zeigte einen Satz rechteckiger Scheinwerfer und einen breiten und schmalen Kühlergrill. Die schwarze, umwickelte Stoßstange war mit an den Ecken montierten Blinkern versehen. Subaru übernahm die gleiche Idee für die Stoßstange im Heck, jedoch mit einem Nebelscheinwerfer und einem Rückfahrlicht. Trotz seines minimalistischen Designs versuchte der Autobauer, so viel Komfort wie möglich zu bieten. Die fünftürige Version ermöglichte einen leichteren Ein- und Ausstieg auf die Rücksitze, insbesondere für Kinder.

Im Inneren wies das Auto ein gerades Armaturenbrett mit einem rechteckigen Kombiinstrument auf. Obwohl es sich um ein kleines Fahrzeug handelte, bot der Autohersteller ihn mit einem Drehzahlmesser an. Der am Boden montierte Schaltknüppel stand auf einem höheren Mitteltunnel, der für das Getriebe benötigt wurde. Subaru verwendete die gleichen Bodenbleche für beide Front- oder 4WD-Versionen, die seit 1988 erhältlich waren. Die Rückbank war für zwei Passagiere geeignet, und bei Bedarf vergrößerte die umklappbare Rückenlehne den Kofferraum von nur 200 Litern (7 cu-ft). anständige 700 Liter (24,7 cu-ft).

Suzuki baute die Motoren für beide Autohersteller, da Subaru wenig Erfahrung mit Reihenaggregaten hatte. Die Kraft ging in allen Kurven über ein Fünfgang-Schaltgetriebe oder ein CVT.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUBARU Justy 3 doors
SUBARU Justy 3 doors  1989 1996
1989 1996

1984 arbeiteten Subaru und Suzuki zusammen, um ein kleines Fahrzeug zu entwickeln, das in die Kategorie der Kei-Autos passen und schließlich mit größeren Motoren exportiert werden konnte.
In der Folge kamen der Suzuki Cultus und der Subaru Justy auf den Markt, deren begrenzter Erfolg jedoch hauptsächlich auf ihre Höhe zurückzuführen war. Ihre Gewächshäuser waren zu eng für die durchschnittlich großen Menschen. 1989 wurden beide Fahrzeuge mit größeren aktualisiert, und das half ihnen, sich besser zu verkaufen.

Den Justy gab es mit drei und fünf Türen. Seine geringe Größe machte es zu einem hervorragenden Begleiter in überfüllten Städten und in engen Parklücken. Die einfache, minimalistische Formensprache zeigte einen Satz rechteckiger Scheinwerfer und einen breiten und schmalen Kühlergrill. Seine schwarze, umwickelte Stoßstange trug die an den Ecken montierten Blinker. Im Heck übernahm Subaru die gleiche Idee für die Stoßstange, jedoch ohne Blinker. Stattdessen installierte es das Nebellicht. Trotz seines minimalistischen Designs versuchte der Autobauer, möglichst viel Komfort für den Dreitürer zu bieten und verbaute ausfahrbare Heckscheiben.

Im Inneren wies das Auto ein gerades Armaturenbrett mit einem rechteckigen Kombiinstrument auf. Obwohl es sich um ein kleines Fahrzeug handelte, bot der Autohersteller ihn mit einem Drehzahlmesser an. Der am Boden montierte Schaltknüppel stand auf einem höheren Mitteltunnel, der für das Getriebe benötigt wurde. Subaru verwendete die gleichen Bodenbleche für beide Front- oder 4WD-Versionen, die seit 1988 erhältlich waren. Im Fond war nur Platz für zwei Passagiere.

Unter der Motorhaube installierte Suzuki zwei Reihen-Drei-Motoren und paarte sie mit einem Subaru-Getriebe, das Kraft in alle Ecken schickte.

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