SUBARU Outback

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SUBARU Outback
SUBARU Outback   2019 2022
2019 2022

Subaru stellte eine neue Generation des Outback auf Basis seiner neuesten globalen Plattform her und zeigte das Modell auf der New York Auto Show 2019.
Obwohl das Aussehen fast das gleiche ist wie die Generation, die es ersetzt, ist es eigentlich ein völlig neues Auto.

Unter der Motorhaube installierten Subaru-Ingenieure den ersten aufgeladenen Boxermotor im Outback seit 2009. Der 2,4-Liter-Boxermotor leistet insgesamt 260 PS und ein maximales Drehmoment von 277 lb-ft (375 Nm). Basismodelle und Verkleidungen werden die 2,5-Liter-Saugmotoren haben, die nur 182 PS liefern werden. Unabhängig von ihrer Motorisierung werden alle Subaru Outbacks mit dem neuen CVT-Getriebe gekoppelt, das über eine manuelle Funktion verfügt, bei der der Fahrer zwischen 8 Vorwärtsgängen wählen kann.

Aus sicherheitstechnischer Sicht bietet der neueste Subaru Outback ein komplettes Paket von Airbags und ist bei allen Verkleidungen serienmäßig mit der EyeSight-Fahrerassistenztechnologie von Subaru ausgestattet, die einen adaptiven Tempomat, einen Spurhalteassistenten (bei Subaru als Lane Centering bezeichnet) und andere Annehmlichkeiten umfasst . Darüber hinaus wird für alle Outbacks serienmäßig ein Head-up-Display angeboten.

Wie üblich hat Subaru sein Budget für die Designabteilung niedrig gehalten, damit der neue Outback im Vergleich zu seinem Nachfolgermodell nicht zu neu wirkt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUBARU Outback
SUBARU Outback   2014 2019
2014 2019

Der Subaru Outback wurde für aktive Menschen entwickelt, die gerne wandern.
Es war die gehobene Kombi-Version für die Legacy-Limousine. Das Modell 2015 zeigte in fast allen Bereichen eine große Verbesserung.

Das Outback 2015 wollte nicht wie ein robuster Geländewagen aussehen. Es war ein Crossover und es schämte sich nicht, das auf den ersten Blick zu sagen. Er hatte einige Offroad-inspirierte Details wie die schwarzen Kunststoffdetails an den Kotflügeln oder die wuchtigen Seitenschweller, aber es war nur ein Crossover, der auf einem Limousinen-Chassis aufgebaut war.

Das äußere Erscheinungsbild wurde geändert, mit einer geneigten Windschutzscheibe und einer Dachreling oben. Ein cleveres System ermöglichte es dem Fahrer, die Querstangen in den langen Schienen zu verstecken, um die Windgeräusche zu verringern, wenn sie nicht verwendet wurden. Eine bessere Aerodynamik verhalf dem Auto dazu, leiser auf der Straße zu liegen und machte die Fahrten angenehmer.

Im Inneren befand sich eine neue Infotainment-Einheit mit einem Touchscreen für die Navigation und Audiosteuerung. Es gab Platz für fünf Personen, aber mit eingeschränkter Beinfreiheit für den mittleren Passagier auf dem Rücksitz aufgrund des Getriebetunnels.

Wie üblich war der Outback mit dem symmetrischen AWD-System ausgestattet. Es wurde mit zwei Motorvarianten angeboten. Das Basismodell mit einem 2,5-Liter-Boxermotor war serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet. Das 3,6-Liter-Spitzenmodell war das gleiche wie zuvor und ausschließlich mit dem CVT-Getriebe gekoppelt. Ein manueller Modus mit 6 voreingestellten Gängen wurde eingebaut, mit Schaltwippen hinter dem Lenkrad.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUBARU Outback
SUBARU Outback   2009 2014
2009 2014

Der Subaru Outback 2009 ist die vierte Subaru-Generation und verfügt über eine geräumigere Kabine und einen erweiterten Gepäckraum.
Dieses Outback der neuen Generation wurde auf der New York International Auto Show 2009 vorgestellt und wird von zwei neuen, verbesserten Motoren angetrieben, die für den US-Markt eine hervorragende Kraftstoffeffizienz bieten. Der Innenraum ist sichtbar verbessert, beide Vordersitze zeichnen sich durch Komfort aus und die Integration einer neuen elektronischen Feststellbremse macht einen seitlichen Bremshebel überflüssig und schafft mehr Platz für die Mittelkonsole. Auch das Äußere wurde verbessert, die Silhouette des neuen Outback projiziert eine größere Straßenpräsenz.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUBARU Outback
SUBARU Outback   2006 2009
2006 2009

Der Subaru Outback wurde für Menschen mit einem aktiven Lebensstil entwickelt und war eine Kombination aus einem SUV und einem Kombi.
Basierend auf der Plattform des Subaru Legacy hatte der Outback einen robusten Outdoor-Look mit zusätzlicher Bodenfreiheit und schützenden Seitenverkleidungen.

Die hohe Aufhängungskonfiguration ermöglichte eine Bodenfreiheit von 8,7 Zoll, während die SUV-Styling-Hinweise ausgeprägte Radkästen aufwiesen, die den Outback attraktiv und selbstbewusst aussehen ließen.

Der Outback wurde mit einer einzelnen Wagenkarosserie angeboten und reichte je nach gewählter Ausstattungsvariante von einfach bis nahezu luxuriös.

Als perfekte Ergänzung für diejenigen, die eine herausragende Offroad-Leistung suchen, aber nicht in der Karosserie eines SUV, fühlt sich der Outback beim Fahren wie eine mittelgroße Limousine an und entfesselt seine Natur auf holprigen Straßen.

Als eines der besten auf dem Markt war das symmetrische Allradsystem des Subaru erhältlich, das maximale Traktion bot.

Die lange Zubehörliste umfasste Dachreling, zahlreiche Cargo-Organizer und sogar eine Hundematte.

Die Kabine war mit hochwertigen Materialien ausgestattet, die hohen Sitze boten dem Fahrer eine gute Sicht auf den Verkehr und die geräumigen Sitze im Fond waren perfekt für 2 Erwachsene. Der Laderaum hatte eine gute Größe und erlaubte das Verstauen größerer Gegenstände.

Die Instrumente waren gut ablesbar und die Bedienelemente waren intuitiv platziert.

Die Basisversion war nicht mit standardmäßigen am Lenkrad montierten Audiosteuerungen ausgestattet. Die Basis 2.5i war mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe, Front- und Seitenairbags und 4-Rad-Antiblockier-Scheibenbremsen sowie Klimaanlage, schlüssellosem Zugang und Tempomat ausgestattet.

Die Limited-Versionen boten einen Turbolader oder einen 6-Zylinder-Motor, stärker als der untermotorisierte 2,4-Liter-Motor, ein Automatikgetriebe, ein elektrisches Schiebedach, eine Zweizonen-Klimaautomatik, ein 17-Zoll-Leichtmetallrad und ein Premium-Audiosystem von Harman Kardon.

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SUBARU Outback
SUBARU Outback   2003 2006
2003 2006

2003 stellte Subaru die vierte Generation des Legacy in beiden Formen vor, als Limousine und als Kombi, und fügte eine Crossover-Version hinzu: den Outback.
Während andere Autohersteller hart arbeiten mussten, um Fahrzeuge für den neuen Crossover-Markt zu entwickeln, hatte Subaru alle Zutaten, um eines zu bauen und um die meistverkauften Charts zu konkurrieren. Einziger ernsthafter Konkurrent war der deutlich teurere Audi A6 Allroad Quattro, der meist in einer anderen Liga spielte.

Der Outback wurde zum ersten Mal bei der zweiten Legacy-Generation unter dem Namen Legacy-Outback eingeführt. Im Laufe der Zeit entwickelte es sich zu einem anderen Typenschild in der japanischen Autoherstellerpalette, obwohl es auf dem Legacy Wagon-Modell basierte. Er zeichnete sich durch eine höhere Bodenfreiheit und spezielle Kunststoffleisten an der Seite sowie ein Paar neu gestalteter Stoßstangen aus. Der vordere hatte zwei große Nebelscheinwerfer. Am unteren Teil wurden die Kunststoffleisten unlackiert gelassen.

Im Inneren sorgten die vorderen Schalensitze für guten Seitenhalt. Die Subaru-Konstrukteure bauten im Fond eine geteilt klappbare Sitzbank für bis zu drei Passagiere ein, allerdings mit weniger Platz für die mittlere, da ein Getriebetunnel den Kombi von vorne nach hinten durchquerte.

Subaru installierte nur zwei Motorvarianten unter der Motorhaube, mit Vier- und Sechszylinder-Boxermotoren, gepaart mit dem bekannten symmetrischen Allradantriebssystem der japanischen Marke. Je nach Markt und Ausstattungsvariante verbaut der Autobauer Schalt- oder Automatikgetriebe.

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SUBARU Outback
SUBARU Outback   2002 2003
2002 2003

Subaru stellte 1999 die dritte Generation des Outback vor, und nur drei Jahre später kam es mit einer Facelift-Version, die bis 2004 beibehalten wurde.
Das Legacy Outback war seiner Zeit voraus. Es war eine höhergelegte Version des Legacy und kam 1994 auf den Markt. Fünf Jahre später stellte Audi seine Version eines höhergelegten Modells für den A6 Avant mit dem Namen Allroad vor. Aber Subaru war unerbittlich und kam gleichzeitig mit einem völlig neuen Fahrzeug, dem Subaru Outback. Während es den “Legacy” -Teil des Namens verlor, wurde es ein eigenständiges Modell, obwohl die meisten seiner Teile mit anderen Subaru-Fahrzeugen geteilt wurden.

Es war für einen Autohersteller ungewöhnlich, in so kurzer Zeit seit der Markteinführung ein Facelift-Modell auf den Markt zu bringen. Die zweite Generation des Outback basierte auf der dritten Generation des Legacy und war in beiden Formen erhältlich: Limousine und Kombi, aber letztere war die erfolgreichste Version. Das Modelljahr 2002 zeichnete sich durch einen verbesserten Steinschlagschutz dank umlaufender Stoßfänger und Kunststoffverkleidungen an den unteren Teilen der Türen aus. Hinten ließ der gekürzte Stoßfänger mehr Platz für die Heckklappe.

Im Inneren des Outback von 2002 gab es neue Geräte wie das CD-Kassettenradio. Je nach Ausstattungsvariante waren zweifarbige Lederbezüge und einige Holzverkleidungen am Armaturenbrett und an den Türverkleidungen erhältlich. Ein Momo-Lenkrad stand ebenfalls auf der Optionsliste.

Die größte Änderung gab es auf der technischen Seite, wo Subaru seinen 3,0-Liter-Boxermotor installierte. Gepaart wurde er mit dem bekannten symmetrischen Allradantrieb oder einem weiterentwickelten VDC, der das meiste Drehmoment auf das Rad mit der besten Traktion übertrug.

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SUBARU Outback
SUBARU Outback   1998 2002
1998 2002

Subaru Outback ist ein Crossover-Fahrzeug, das seit 1995 von Subaru hergestellt und in zwei Werken in Gunma, Japan, und Indiana, USA, montiert wird.
Das Auto wird in Japan seit 1995, als es offiziell eingeführt wurde, als Legacy Grand Wagon vermarktet. Die Amerikaner nennen es Legacy Outback, während Subaru es in Australien als Outback bewirbt. Das Design des Autos stammt von Olivier Boulay, der auch für Mitsubishi Grandis und einige andere Konzepte des gleichen Unternehmens arbeitete. Die erste Generation des Outback war in zwei Motorversionen zu finden, einem 2,2-Liter-Motor mit 135 PS und einem 2,5-Liter-Motor mit 165 PS.

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