SUZUKI Escudo / Vitara 3 Doors

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SUZUKI Escudo / Vitara 3 Doors
SUZUKI Escudo / Vitara 3 Doors   2005 2022
2005 2022

Die Version 2005 des Suzuki Vitara ist die neueste Generation dieses kleinen SUV, das jetzt in Japan auf der GM Theta-Plattform gebaut wird.
Obwohl das Hauptmodell mit 5-Türer-Karosserie normalerweise Grand Vitara genannt wird, wird die 3-Türer-Version aufgrund ihres Chassis, das im Vergleich zur Hauptausgabe des nicht als “großartig” angesehen wird, als Vitara bezeichnet Geländewagen. Das neue Auto ist mit mehreren Getriebeversionen erhältlich, darunter ein 5-Gang-Schaltgetriebe und zwei 4- und 5-Gang-Automatikgetriebe. Darüber hinaus wird es von mehreren Motoren angetrieben, die von 1,6-Liter-16V bis 2,7-Liter-V6 und 1,9-Liter-Turbodiesel reichen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUZUKI Escudo / Vitara 3 Doors Vitara Cabrio
SUZUKI Escudo / Vitara 3 Doors Vitara Cabrio  1989 1998
1989 1998

Bekannt als großer Hersteller von Kleinwagen und Motorrädern, versuchte Suzuki, einen kleinen SUV zu bauen und brachte ihn 1989 auf den Markt: den Vitara.
Er wurde in drei Varianten gebaut: Dreitürer, Fünftürer und Cabrio. Das gleiche Auto war in den USA als Geo Sidekick oder GMC Sidekick bekannt. Das kleine Motor- und leichte Body-on-Frame-Fahrzeug hatte einen guten Kraftstoffverbrauch und eine anständige Leistung auf der Straße.

Für den Offroad-Einsatz verfügte er über ein 4x4-System mit Verteilergetriebe und Hi-Low-Reichweite. Die vordere Einzelradaufhängung sorgte für ordentlichen Komfort für die Insassen. Die hintere Live-Achse war im Gelände gut, auch wenn sie kein sperrbares Differential hatte.

Die Innenausstattung war minimal: Klimaanlage, ein Radio-Kassettenspieler und das war es. Optional war ein automatisches 4-Gang-Getriebe erhältlich, aber der Standard war ein 5-Gang-Schaltgetriebe. In Europa war er als Suzuki Vitara bekannt und hat einen 1,6-Liter-Motor mit 80 PS. Später kamen ein 2,0-Liter-V6-Benzinmotor und ein 2,0-Liter-Dieselaggregat von Mazda hinzu.

Erst 1990 wurde der 16-Ventiler mit 100 PS eingebaut. Das in die Jahre gekommene Suzuki Vitara Cabriolet erhielt 1996 ein Facelift und neue Motoren wurden eingebaut. Das 1,6-Liter-Aggregat wurde durch einen 2,0-Liter-Vierkolbenmotor ersetzt, und der 2,0-Liter-V6 wurde durch ein 2,5-Liter-V6-Benzinaggregat ersetzt. 1998 wurde eine neue Generation auf den Markt gebracht.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUZUKI Escudo / Vitara 3 Doors Vitara 3 Doors
SUZUKI Escudo / Vitara 3 Doors Vitara 3 Doors  1989 1998
1989 1998

Suzuki führte die Vitara-Reihe 1988 als Modell von 1989 für diejenigen ein, die einen leichten SUV suchten, aber mehr Platz und Komfort benötigten als der robuste Samurai.
Der japanische Autobauer wollte kein Fahrgestell mehr verwenden und versuchte, den Komfort und die Ausstattung im Inneren des Fahrzeugs zu verbessern. Daraus entstand Anfang der 90er Jahre einer der beliebtesten SUVs im Kompaktsegment, der Vitara. Als Einheitsfahrzeug konzipiert, als dreitüriges Hardtop oder zweitüriges Cabriolet erhältlich, war der Vitara für sein geringes Gewicht und die Kraftstoffeffizienz bekannt, die ihn im Stadtverkehr sehr nützlich machten.

Das Äußere war eine Mischung aus geradlinigen und gebogenen Paneelen. Seine Designer installierten vergrößerte Kotflügel über den Radkästen, um das Auto muskulöser erscheinen zu lassen. Im Heck wurden die über den Stoßfängern verbauten winzigen Rückleuchten durch lästige Parkkratzer geschützt.

Im Inneren gab es vorne zwei bequeme Sitze und hinten eine kleine Bank, die für zwei Kinder oder nicht so große Erwachsene geeignet war. Das Auto bot nur begrenzte Beinfreiheit, und der Hauptgrund, warum es mit einer Bank ausgestattet war, bestand darin, den ansonsten winzigen Kofferraum zu erweitern. Tatsächlich war es so klein, dass der Autohersteller das Reserverad nicht im Fahrzeug unterbringen konnte.

Unter der Motorhaube installierte Suzuki je nach Markt eine Auswahl von drei Motoren. Alle waren serienmäßig mit einem 5-Gang-Getriebe gekoppelt. Ein Verteilergetriebe sorgte für das 4x4-System.

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