ASTON MARTIN DB9 Volante

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Generationen:

Körperstil:

ASTON MARTIN DB9 Volante
ASTON MARTIN DB9 Volante   2013 2015
2013 2015

Der Aston Martin DB9 Volante von 2013 trug mit der offenen Version des DB9 Coupé dazu bei, der britischen Marke mehr Glanz zu verleihen.
Seit seiner Markteinführung war der DB9 in beiden Versionen des Coupés und des Volante erhältlich, wobei der Volante in der Terminologie von Aston Martin der Name für Cabrio-Fahrzeuge war.

Das Fahrzeug hatte eine niedrige, flache und lange Motorhaube und eine geneigte, verstärkte Windschutzscheibe, die zum Bestehen der Überrolltests benötigt wurde. Für das Modell 2013 erhielt der DB9 einen größeren Kühlergrill, neue LED-Tagfahrlichter und eine Lichtleiste an den Kotflügeln über den Seitenschlitzen. Die Scheinwerfer waren serienmäßig mit Bi-Xenon ausgestattet. Am Heck erhielten die Rückleuchten an der unteren Seite ein weißes und klares Glas. Der Diffusor wurde ebenfalls verbessert, um das Styling des offenen Gran Tourers zu vollenden.

Im Innenraum standen vier Sitzplätze zur Verfügung, obwohl höchstwahrscheinlich nur die Vordersitze richtig genutzt werden könnten. Die Mittelkonsole war mit Oberflächen in Aluminium und Klavierlackschwarz versehen. Der Infotainment-Bildschirm war unter einem Deckel versenkbar, der bündig mit dem oberen Teil der Konsole abschloss.

Unter der Motorhaube befand sich ein neuer AM11-V12-Motor mit überarbeitetem Block und neuem Kopf, einschließlich doppelter variabler Ventilsteuerung. Für eine bessere Kurvengeschwindigkeit wurde eine neue adaptive Federung eingebaut. Zu guter Letzt wurden die Carbo-Keramik-Bremsen in die Liste aufgenommen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
ASTON MARTIN DB9 Volante
ASTON MARTIN DB9 Volante   2010 2012
2010 2012

Aston Martin hat die offene Version des DB9 im Jahr 2010, sieben Jahre nach der Modelleinführung und erstmals nach der Trennung von der Ford Motor Company, stark verbessert.
Der DB9 und sein offener Begleiter, der DB9 Volante, wurden 2003 auf den Markt gebracht, um auf dem GT-Markt zu konkurrieren, und das ursprüngliche Design gehörte Ian Callum und Henrik Fisker. 2007 kaufte ein Konsortium unter Führung von David Richards Aston Martin von Ford. Richards war CEO von Prodrive, einem kleinen, auf Motorsport spezialisierten Unternehmen. Es gelang ihm, das Unternehmen mit ungewöhnlichen Methoden zu verbessern und voranzubringen. Am Ende war der DB9 bis dahin der meistverkaufte Aston Martin aller Zeiten.

Der aufgefrischte DB9 Volante zeigte im Vergleich zum Modell von 2003 minimale Unterschiede. An der Front bedeckte Marek Reichman (der neue Designer) den vorderen unteren Kühlergrill und die Seitenschaufeln mit einem sechseckigen Netz. Hinten tauschte er auch die roten Rücklichter gegen Klarglas-Rücklichter aus. Der DB9 Volante behielt seine einziehbare Motorhaube, da er einer der schnellsten auf dem Markt war. Der Fahrer konnte das Stoffdach in nur 17 Sekunden einfahren.

Im Inneren befand sich die bedeutendste Änderung auf der unteren Seite des Mittelstapels. Aston Martin installierte einen neuen Telefonanschluss in der Mittelkonsole für bessere Live-Stream-Musik.

Die wichtigsten Änderungen betrafen jedoch die technische Seite. Während die Version von 2003 mit einer weichen Federung den Fahrspaß trübte, war das Modell von 2010 mit einem adaptiven System ausgestattet. Aston Martin installierte optional ein neues Sechsgang-Automatikgetriebe für den Antriebsstrang, das ähnliche Leistungen wie die manuelle Version lieferte. Darüber hinaus gelang es dem britischen Automobilhersteller, den DB9 Volante innerhalb der Euro-5-Grenzwerte zu halten und seine Emissionen bei gleicher Leistung zu senken.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
ASTON MARTIN DB9 Volante
ASTON MARTIN DB9 Volante   2004 2010
2004 2010

Der DB9 Volante wurde Ende 2004 auf der North American International Auto Show vorgestellt.
Es war das 13. Cabriolet des britischen Automobilherstellers.

Das Auto kam nach dem DB7 auf den Markt. Der Namenstradition folgend hätte er DB8 heißen sollen, aber der Autohersteller befürchtete, dass die Kunden denken würden, dass er einen V8 unter der Motorhaube hatte. Eigentlich war es ein V12 aus dem Aston Martin Vanquish. Es wurde zusammen mit dem Coupé bei Aston Martin Gaydon von Hand gebaut.

Das Auto war eine Stufe besser als der DB7 mit einem aerodynamischeren Aussehen, aber es hatte immer noch den klassischen Aston Martin „Muschel“-Kühlergrill. Das Dach wurde per Knopfdruck bedient und es dauerte nur 17 Sekunden, bis es verschwand. Im heruntergeklappten Zustand faltete es sich hinter einem Hardcover, das bündig mit der Karosserie des DB9 abschloss.

Im Inneren wies der DB9 ein luxuriöses Interieur auf, das mit Leder, Aluminium und Holz verkleidet war. Letzteres wurde nur an zwei Stellen verwendet: oben auf der Mitte des Armaturenbretts und optional für die Türkappen. Die Pedalerie aus gebürstetem Aluminium gehörte zum sportlichen Image. Trotz eines Faltdachs verfügte der DB9 Volante über eine 2+2-Sitzkonfiguration.

Wie der Aston Martin Vanquish verfügte der DB9 über einen 5,9-Liter-V12-Motor. Während sich der Motor vorne befand, befand sich das Getriebe zur besseren Gewichtsverteilung hinten. Er war mit einem standardmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet, aber es gab eine Option für eine 6-Gang-Automatik.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

Unsere Marken

X
Schreiben Sie uns!
Hallo, wie können wir helfen?
Whatsapp-Hotline