AUDI A3 Sportback

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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AUDI A3 Sportback
AUDI A3 Sportback   2020 2022
2020 2022

Unter dem traurigen Vorzeichen des abgesagten Genfer Autosalons 2020 wurde die dritte Generation des Kompaktfahrzeugs von Audi vorgestellt.
Aber das Auto wurde trotzdem auf den Markt gebracht und Audi fuhr weiter. Die neuen Designlinien werden sich vielleicht durchsetzen, aber einige Details sehen zumindest seltsam aus.

Von Anfang an stehen nur drei Motoren zur Verfügung: ein 1,5-Liter-TFSi-Aggregat mit 150 PS und ein 2,0-Liter-TDI-Motor mit zwei Leistungsstufen, ein 110-PS- bzw. ein 150-PS-Motor. Das Standardgetriebe ist ein Sechsgang-Schaltgetriebe, optional wird ein 7-Gang-DSG angeboten.

Das Äußere macht ein mutiges Statement, mit einigen Designmerkmalen um die Nebelscheinwerfer herum, die wie Hufeisen aussehen. Die Scheinwerfer sind je nach Option oder Ausstattungsvariante Matrix-LED, und die Tagfahrlichter sind zur leichteren Erkennung des Fahrzeugs in einem 3-mal-5-Muster angeordnet. Die Länge des Autos ist gegenüber der vorherigen Generation nur um 3 cm (1,2 Zoll) auf insgesamt 4,34 m (14,2 Fuß) gewachsen.

Im Gegensatz zur ersten Generation, die eine hintere Einzelradaufhängung hatte, hat der neueste A3 eine halbstarre Achse für die Motoren unter 150 PS. Für die anderen hat es ein unabhängiges 4-Link-System, das für mehr Komfort und besseres Handling sorgt.

Der Einstiegspreis für den Audi A3 Sportback 2020 liegt in Deutschland bei 28.900 Euro für die Benzinversion mit Schaltgetriebe.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
AUDI A3 Sportback e-tron
AUDI A3 Sportback e-tron  2016 2022
2016 2022

Die Plug-in-Hybrid-Version des Premium-Kompakt-Fließhecks von Audi durchlief 2016 ein Facelift.
Es schloss sich dem Rest der überarbeiteten Aufstellung des A3 an.

Audi begann mehrere Jahre lang mit dem Bau elektrifizierter Modelle, und der A3 wurde aufgrund seiner hohen Nachfrage auf dem Markt und seiner leichten Karosserie als die beste Option für den Anfang angesehen. Außerdem benötigte das Auto nicht allzu viele Batterien, um seine Insassen durch die Stadt zu transportieren, da es auch über einen Verbrennungsmotor verfügte.

Um ihn vom Rest des Stalls abzuheben, war der A3 e-tron mit einem großen, silbernen Singleframe-Kühlergrill ausgestattet. Sie wurde nur durch den für das Nummernschild benötigten Balken unterbrochen. Optional wurde ein neues Paar Matrix-LED-Scheinwerfer angeboten, während der Standard serienmäßig mit Xenon plus-Einheiten ausgestattet war. Hinter dem Audi-Emblem am Kühlergrill verbirgt sich der Ladeanschluss

Im Inneren verfügte der Audi A3 Sportback e-tron über das gleiche Premium-Interieur wie die anderen Versionen. Es verfügte über ein Standard-Automatikgetriebe und ein Infotainmentsystem, das Google Maps unterstützte. Das Kombi-Instrument verfügte über verschiedene Zifferblätter für den Lade- oder Fahrmodus.

Unter der Haube steckte ein 1,4-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung oder kurz TSI. Es wurde von einem Elektromotor mit 75 kWh unterstützt. Insgesamt leisteten beide Motoren 204 PS. Beim Laden an einer 120-V-Steckdose dauerte die Ladezeit etwa 8 Stunden, beim Laden an einer 240-V-Steckdose verkürzte sich diese Zeit jedoch auf knapp zwei Stunden.

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AUDI A3 Sportback
AUDI A3 Sportback   2016 2020
2016 2020

Teurer als der Ford Focus oder der VW Golf, bot der Audi A3 Sportback eine geräumige Kabine mit netten Luxusakzenten.
Der A3 Sportback, der seine Plattform mit dem VW Golf und dem Seat Leon teilt, war die bessere Wahl.

Während das äußere Design dem der vorherigen Generation sehr ähnlich war, wurde die Kabine mit hochwertigen Materialien und fortschrittlicher Technologie ausgestattet.

Zu den visuellen Aktualisierungen gehörte eine neu gestaltete Frontpartie mit neuen Scheinwerfern und größeren Lufteinlässen, während der A3 hinten neue Bremslichter und eine leicht neu gestaltete hintere Stoßstange aufwies.

Das neue Modell verfügte über das Virtual Cockpit von Audi mit einem 12,3-Zoll-Touchscreen-Display, das zahlreiche Informationen zu bieten hat, ohne den Fahrer abzulenken.

Die Kunden konnten ihre Mobilgeräte über das integrierte Android Auto oder die Apple CarPlay-Systeme verbinden. Die optimierte MMI-Steuerung machte alles einfacher zu handeln.

Um den Nutzen zu verbessern, wurde ein kabelloses Ladepad unter der Armlehne platziert.

Praktisch zum Leben bot der A3 Sportback eine geräumige Kabine mit genügend Kopf-, Bein- und Schulterfreiheit für alle Insassen.

Der Laderaum war vergleichbar mit dem VW Gold, mit viel Platz für Gepäck.

Das neue Modell 2016 bot eine Auswahl von 6 Motoren, drei Benzin- und drei Dieselmotoren. Die Leistung reichte von 110 bis 190 PS, alle Modelle erfüllten die Euro-6-Norm.

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AUDI A3 Sportback e-tron
AUDI A3 Sportback e-tron  2013 2016
2013 2016

Die Plug-in-Hybrid-Version des 5-türigen Audi A3 Sportback war eine schöne Ergänzung des Sortiments.
Anstatt ein komplett neues Fahrzeug zu bauen, nahmen die Audi-Ingenieure den MQB-basierten A3 und steckten einen Elektromotor plus einige Batterien hinein und verwandelten ihn in den A3 Sportback e-tron.

Das System hat vorne einen 1,4-Liter-TSI-Benziner, der 150 PS leistet. Der 100 PS starke Elektromotor wurde zwischen Motor und 6-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe eingebaut. Es war das gleiche Gewinnprinzip wie beim Prius, aber besser, da es sich um einen Plug-in-Hybrid handelte. Der Ladeanschluss war schön hinter dem Vier-Kreis-Abzeichen auf dem Kühlergrill versteckt.

Das Parallelfahrsystem ermöglichte es dem Fahrzeug, nur mit Kraftstoff, im Hybridmodus oder im reinen EV-Modus zu fahren. Im letzteren Modus hätte es bis zu 50 km (31,1 Meilen) gefahren werden können. Im Hybridmodus arbeitet der 1,4-Liter-TSI mit der E-Maschine zusammen und passt die Drehzahl dem Motor an. Die meisten Abfahrten wurden im Elektromodus und erst nach Anspringen des Motors durchgeführt.

Der Fahrer hatte die Möglichkeit, den Fahrmodus zu wählen. Es könnte auf „Auto“ belassen werden, damit der Computer die Baugruppe im Hybridmodus verwalten kann, nur Benzin, um die Batterie zu schonen und aufzuladen, oder nur EV. Mit anderen Worten: Der Fahrer hätte die Batterien schonen und laden können, damit niemand merkt, dass der e-tron spät in der Nacht die Auffahrt hochfährt.

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AUDI A3 Sportback 5 doors
AUDI A3 Sportback  5 doors 2012 2016
2012 2016

2012 stellte Audi auf dem Genfer Autosalon die dritte Generation seines Kompaktklasse-Konkurrenten A3 Sportback vor.
Es basiert auf der MQB-Plattform, der modularen Plattform von Volkswagen, die für weitere Fahrzeuge im Konzern verwendet wird. Aber der A3 ist der erste, der es verwendet. Der Sportback war in drei- oder fünftüriger Karosserie erhältlich.

Später entstanden aus der A3-Familie drei weitere Fahrzeuge: A3 Cabriolet, A3 Sedan und der Q3 Crossover. Die Außenabmessungen waren mit einer Gesamtlänge von 4310 mm (169,7 Zoll), einer Breite von 1785 mm (70,3 Zoll) und einer Höhe von 1421 mm (55,9 Zoll) etwas größer als die des Vorgängers.

Die Kabine ist groß genug für fünf Passagiere, insbesondere bei den fünftürigen Versionen. Das Auto hat eine sehr gute Crashtest-Bewertung erhalten und wird nach den neuen Vorschriften mit einer 5-Sterne-EuroNCAP-Bewertung ausgezeichnet. In den A3 wurden zahlreiche Sicherheitsfeatures eingebaut, wie Spurassistent, Radar zur Kollisionsvermeidung, Abstandsregeltempomat und ein automatisiertes System, das das Fahrzeug nach einer Kollision abbremst.

Die zur Markteinführung verfügbaren Motoren waren Vierzylinder-Turbolader mit Benzin oder Diesel. Die Basis war ein 1,4-Liter mit 122 PS, während die Spitzenversion ein 1,8-Liter-TFSI-Vierkolben mit 180 PS war. Für den Diesel stand nur ein 2,0-Liter-TDI-Motor mit 150 PS zur Verfügung.

Allradantrieb quattro-Getriebe war für die Top-Diesel- und Benzinversionen erhältlich.

Im Inneren ist eine neue MMI-Einheit mit Handschrifterkennung und Apple CarPlay- und Android Auto-kompatibel verbaut.

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AUDI A3 Sportback g-tron
AUDI A3 Sportback g-tron  2013 2016
2013 2016

Als Antwort auf ökologische Fahrzeuge hat Audi 2013 den Audi A3 Sportback g-tron auf den Markt gebracht.
Aber es war mehr als das.

Im Streben nach niedrigeren Emissionen waren die Autohersteller gezwungen, neue Wege zu finden, um schadstoffärmere Fahrzeuge anzubieten, entweder durch die Einführung von Elektro- oder Elektrofahrzeugen oder, wie Audi, einen anderen Ansatz ausprobierten.

Das CNG ist ein komprimiertes Erdgas, das mit dem normalen Gas aus dem Herd in Verbindung gebracht werden kann. Um jedoch in größeren Mengen gelagert zu werden, musste es in speziellen Tanks komprimiert werden. Es war eine gute Idee, solange der Inhalt nicht verloren ging. Das CNG wurde aufgrund seiner vollständigen Verbrennung für Flottenfahrzeuge und öffentliche Verkehrsmittel verwendet. Beim Verbrennen des CNG werden dampfförmiges Wasser und Kohlendioxid freigesetzt, jedoch kein NOX oder andere gesundheitsgefährdende Partikel.

Der Audi A3 g-tron war ein sehr gutes Angebot für kompakte Flottenautos. Außerdem hatte es zwei Tanks: einen für normales Benzin und einen speziellen für das komprimierte Gas. Der kleine und sparsame Motor wurde auf eine bessere Kraftstoffeffizienz abgestimmt und konnte nahtlos von Gas auf Benzin und zurück umschalten.

Der Hauptnachteil eines CNG-Motors besteht darin, dass er bei kaltem Wetter den Motor nicht starten kann. Das computergesteuerte Kraftstoffsystem startete also automatisch mit Benzin und schaltete nach dem Aufheizen des Motors auf CNG um.

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AUDI A3 Sportback
AUDI A3 Sportback   2008 2011
2008 2011

Der Audi A3 Sportback von 2004 erhielt sein erstes Facelifting im Jahr 2008 mit der Einführung einiger interessanter innovativer Technologien wie der Magnetic-Ride-Aufhängungssteuerung oder dem Sechsgang- oder Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic.
Wie das Modell A3 verfügt auch der neue A3 Sportback über deutlich umweltfreundlichere Motoren, die von niedrigeren Verbrauchswerten und CO2-Emissionen profitieren. Das neu verbesserte Modell war in 3 Ausstattungsvarianten erhältlich – Attraction, Ambition und Ambiente – und optional mit Feinnappa-Lederpolsterung ausgestattet. Zu den neuen äußeren Merkmalen gehörten ein neuer Kühlergrill, überarbeitete Stoßstangen und eine neu entwickelte Motorhaube.
Der US-Verkauf dauerte bis 2013.

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AUDI A3 Sportback
AUDI A3 Sportback   2004 2008
2004 2008

Im Jahr 2004 erhielt der Audi A3 ein Update mit einer komplett neuen Frontpartie, einem großen Kühlergrill, aufgefrischten Scheinwerfern, neuen Stoßfängern sowie neuen Rädern und Außenlackierungen.
Seine fünftürige Version wurde Sportback genannt, nur um sie von der dreitürigen Version mit dem Namen Fließheck zu unterscheiden.

Die zweite Generation des Audi A3 wurde auf dem Genfer Autosalon 2003 vorgestellt. Er basiert auf einer neuen Plattform und kommt im Juni 2004 als Sportback-Version mit fünf Türen auf den Markt. Im Fließhecksegment war der Sportback das einzige Premiumauto mit fünf Türen. Der BMW 3er Compact und das Mercedes-Benz Sportcoupé waren nur als Dreitürer erhältlich.

Es gab ein neues Design, das von Walter da Silva signiert wurde, aber es zeigte den neuen Frontgrill, der zum ersten Mal beim Audi A8 W12 eingeführt wurde. Im Vergleich zum 3-Türer war der A3 Sportback aufgrund eines längeren Radstands um 80 mm länger. Auf dem Dach konnte der Kunde ein Paar silberne Dachreling wählen. Das Heck hatte eine neue Stoßstange und Rückleuchten im A4-Stil erhalten. Seine dritte Bremsleuchte wurde auf dem kleinen Dachspoiler installiert.

Im Inneren war Platz für fünf Passagiere. Es war ein erstklassiges, kompaktes Fahrzeug mit erstklassigen Annehmlichkeiten wie einer automatischen Klimaregelung und einem neuen halbautomatischen Getriebe. Ledersitze und Sportschalensitze wurden optional oder bei bestimmten Modellen serienmäßig angeboten.

Im Vergleich zu seinen Konkurrenten war der A3 Sportback mit Allradantrieb erhältlich.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
AUDI A3 Sportback
AUDI A3 Sportback   1999 2003
1999 2003

Die erste Generation des Premium-Kompakt-Fließhecks von Audi wurde 1996 als reiner Dreitürer eingeführt.
1999 wurde eine 5-Türer-Version auf den Markt gebracht.

Der A3 Sportback war der erste Kompakt-Fließheck im Premiumsegment. Es wurde auf der Volkswagen Golf IV-Plattform (PQ34) gebaut, die mit dem Seat Leon und Skoda Octavia geteilt wird. Er war der erste Audi mit Quermotor. Auf der gleichen Plattform brachte Audi einige Jahre später die TT-Reihe auf den Markt.

Der Sportback war eine fünftürige Karosserie und hatte im Gegensatz zu den meisten kompakten Schrägheckmodellen auf dem Markt ein zusätzliches Seitenfenster hinter den hinteren Türen. Die geneigte Heckklappe nahm etwas Platz aus dem Kofferraum, fügte aber einige Punkte zum Imagefaktor hinzu.

Im Inneren ähnelten die verwendeten hochwertigen Materialien denen des großen Bruders A4. Das Kombiinstrument wies ein klares Design mit vier Zifferblättern auf, wobei ein LCD zwischen Tachometer und Drehzahlmesser installiert war. Aufgrund des kurzen Radstands von 2,5 m (98,9”) boten die Rücksitze eine eingeschränkte Beinfreiheit für die Passagiere. Der Kofferraum war nicht der größte seiner Klasse, aber die im Verhältnis 60/40 geteilte Rücksitzbank war Standard.

Der Audi A3 Sportback war mit einer großen Auswahl an Diesel- und Benzinmotoren, mit Front- oder Allradantrieb erhältlich. Alle Benziner waren serienmäßig mit einem 5-Gang-Getriebe ausgestattet, während der Top-Diesel mit 130 PS über ein 6-Gang-Schaltgetriebe verfügte. Optional war eine 4- oder 5-Gang-Automatik erhältlich.

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