FIAT Tempra

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FIAT Tempra
FIAT Tempra   1990 1998
1990 1998

Bis 1990 galt der Fiat Regata als veraltet und sein Stil nicht überzeugend.
Dann stellte der italienische Autohersteller den Tempra vor, und das veränderte das Spiel.

Während der Regata auf der gleichen Plattform wie der Ritmo basierte und hinten eine starre Achse mit Blattfedern aufwies, war der Tempra ein sehr modernes Fahrzeug mit Dreharmen und besserem Design. Der Autohersteller konzentrierte sich mehr auf Verarbeitungsqualität und Kraftstoffeffizienz. Das Ergebnis war ein Auto, das gegen Opels Vectra und den Ford Sierra antrat.

Die neue Designsprache von Fiat führte zu einem Auto, das nach vorne ausbalanciert war. Neu war seine Keilform mit rechteckigen Scheinwerfern und dem bündigen Kühlergrill. Die aufgeweichten Kanten und die breite Kabine war seinem Vorgänger, dem Regatta, weit voraus. Ein drittes Fenster hinter den hinteren Türen verbesserte das Aussehen des Autos. Es war wie ein italienischer Volkswagen Passat, aber günstiger.

Im Inneren bot der Autohersteller den Tempra in zwei Hauptausstattungsvarianten an, und die obere Version war mit einem elektronischen Armaturenbrett mit digitalen Instrumenten ausgestattet. Leider war das für die Kunden nicht sehr ansprechend und für die Techniker von Fiat ein Alptraum. Der Innenraum war großzügig und bot mit einem sehr niedrigen Mitteltunnel ausreichend Platz für bis zu fünf Passagiere.

Fiat installierte beim Start eine Auswahl von drei Motoren, und für die Basisversion stand die Servolenkung auf der Optionsliste. Das war keine gute Idee, da die meisten Konkurrenten es in der Standardversion anboten. Später führte der italienische Autobauer einen Dieselmotor und ein Viergang-Automatikgetriebe ein.

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