FORD Bronco

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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FORD Bronco Raptor
FORD Bronco Raptor  2022 2022
2022 2022

Ford machte einen mutigen Schritt nach vorne, als es die Raptor-Version für den Raptor 2022 vorstellte und dem Auto einen viel stärkeren Motor und eine Aufhängung verpasste, die den SUV in ein schnelles Offroad-Biest verwandelte.
Die amerikanische Marke hatte bereits eine Raptor-Aufstellung, und alle waren auf Trails sehr leistungsfähig. Der Bronco hatte also ein Versprechen zu halten, und Ford versicherte seinen Kunden, dass sie nicht enttäuscht werden. Für den Anfang verbesserte es das Image des Autos mit kräftigeren 35-Zoll-Reifen und einer High-Lift-Federung. Seine verbesserten Dana-Schwerlastachsen, sowohl vorne als auch hinten, führten zu einem längeren Radstand, der im Vergleich zum Rest um 8,6 Zoll verlängert wurde Darüber hinaus schützte ein robust aussehendes Aluminiumschild, das unter der vorderen Stoßstange angebracht war, den Motor vor Schlägen und Steinen, während die Kotflügel breitere Verbreiterungen über den Reifen erhielten.

Im Inneren gab es minimale Verbesserungen in Bezug auf das Design, aber ein scharfes Auge für Details konnte den neuen Ring bemerken, der den GOAT (Goes Over All Terrain) Allradantriebswähler umgab, der auf der Mittelkonsole platziert war. Darüber hinaus installierte Ford ein serienmäßiges Touchscreen-Infotainment oben auf dem Mittelstapel, in Übereinstimmung mit dem ebenfalls digitalen Kombiinstrument. Schließlich schmückten einige Kohlefaserverkleidungen das Lenkrad, wobei das Raptor-Emblem auf der unteren Speiche geschrieben war.

Unter der Motorhaube platzierte der Autohersteller ein neues Triebwerk, das mehr Leistung und Drehmoment bot als der Rest der Bronco-Reihe. Er war serienmäßig mit einem Zehngang-Automatikgetriebe gekoppelt. Darüber hinaus wurde das Verteilergetriebe aufgerüstet und bot eine 3,06: 1-Übersetzung, die speziell für das Kriechen von Felsen hergestellt wurde.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FORD Bronco 4-door
FORD Bronco 4-door  2020 2022
2020 2022

Nach Jahren des Bettelns erhielten die Ford-Fans die Legende: den Bronco.
Ein Geländewagen, der für schwere Geländefahrten gebaut wurde, ein Auto, das Offroad-Enthusiasten zum Lächeln brachte.

Im Gegensatz zu seinem kleineren Bruder Bronco Sport bot Ford den Bronco wahlweise mit zwei oder vier Türen an. Er wurde als robuster Geländewagen gebaut, mit einer vorderen Einzelradaufhängung und einer Fünflenker-Hinterachse. Der Bronco war serienmäßig mit einer hinteren Differentialsperre ausgestattet, während die vordere Sperre als Option angeboten wurde.

Von außen ähnelten die runden Scheinwerfer und der flache Kühlergrill dem Bild des Bronco von 1965. Das Designteam stellte sich ein quadratisches Design für das Auto mit abgerundeten Ecken vor. Die Türen und das Dach waren abnehmbar. Sie hätten im Kofferraum verstaut werden können und das Auto mit einem Überrollkäfig von den A-Säulen bis zur Heckklappe und Querträgern über dem Fahrgastbereich belassen.

Im Inneren verfügte der Bronco über eine Mischung aus digitaler Anzeige und analogen Zifferblättern für das Kombiinstrument. Das Designteam installierte ein 8-Zoll-Touchscreen-Display, das in das Armaturenbrett integriert ist, mit einer Option für ein 12-Zoll-Display. An den Seiten waren die Haltegriffe sehr nützlich, damit die anderen Insassen in das Auto ein- oder aussteigen konnten. Der Innenraum wurde so gestaltet, dass er leicht zu waschen ist, mit Gummibodenteppichen und speziellen Polstern. Oben auf dem Armaturenbrett befanden sich einige mit Gummi überzogene Knöpfe.

Der Bronco war serienmäßig mit einem 2,3-Liter-Turbomotor ausgestattet. Es war die einzige verfügbare Version mit einem 7-Gang-Schaltgetriebe und einem Kriechgang. Optional koppelte der Autobauer den Basismotor auch an eine 10-Gang-Automatik. Die andere Option war ein 2,7-Liter-Motor mit 310 PS, der serienmäßig mit dem Automatikgetriebe gekoppelt war.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FORD Bronco 2-door
FORD Bronco 2-door  2020 2022
2020 2022

Genau wie den Bronco von 1965 bot Ford das neue Modell mit zwei oder vier Türen an.
Die zweitürige Version hatte einen kürzeren Radstand und eine kleinere Kabine.

Ford hat den Bronco als direkten Konkurrenten für den Jeep Wrangler konzipiert. Das Engineering-Team sorgte dafür, dass sich das Auto auf der Straße besser verhielt, und kümmerte sich um das, was die Offroad-Enthusiasten ihnen sagten. Während die viertürige Version eher für eine Familie gemacht wurde, die in die Wildnis gehen könnte, wurde die zweitürige Version gebaut, um die Wildnis zu erobern.

Von außen ähnelten die runden Scheinwerfer und der flache Kühlergrill dem Bild des Bronco von 1965. Das Designteam stellte sich ein quadratisches Design für das Auto mit abgerundeten Ecken vor. Die Türen und das Dach waren abnehmbar. Sie hätten im Kofferraum verstaut werden können und das Auto mit einem Überrollkäfig von den A-Säulen bis zur Heckklappe und Querträgern über dem Fahrgastbereich belassen.

Im Inneren verfügte der Bronco über eine Mischung aus digitaler Anzeige und analogen Zifferblättern für das Kombiinstrument. Das Designteam installierte ein 8-Zoll-Touchscreen-Display, das in das Armaturenbrett integriert ist, mit einer Option für ein 12-Zoll-Display. An den Seiten waren die Haltegriffe sehr nützlich, damit die anderen Insassen in das Auto ein- oder aussteigen konnten. Der Innenraum wurde so gestaltet, dass er leicht zu waschen ist, mit Gummibodenteppichen und speziellen Polstern. Oben auf dem Armaturenbrett befanden sich einige mit Gummi überzogene Knöpfe.

Der Bronco war serienmäßig mit einem 2,3-Liter-Turbomotor ausgestattet. Es war die einzige verfügbare Version mit einem 7-Gang-Schaltgetriebe und einem Kriechgang. Optional koppelte der Autobauer den Basismotor auch an eine 10-Gang-Automatik. Die andere Option war ein 2,7-Liter-Motor mit 310 PS, der serienmäßig mit dem Automatikgetriebe gekoppelt war.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FORD Bronco Sport
FORD Bronco Sport  2020 2022
2020 2022

Nach Jahren des Bettelns erhielten die Ford-Fans die Legende: den Bronco.
Ein Geländewagen, der für harte Geländefahrten gebaut wurde, ein Auto, das Offroad-Enthusiasten das Lächeln zurückbrachte.

Ford stellte den ursprünglichen Bronco 1965 vor, und sein Design war die Inspiration für das Modell 2020. Einige sagen, dass das neue Designteam ein altes Fahrzeug nahm und es bis ins kleinste Detail scannte, um es zu verstehen. Dann gingen sie zum Reißbrett und bauten das beste neue Geländewagen im Retro-Look auf dem Markt.

Der Bronco Sport war der kleinere Bruder in der Familie, aber mit vier Türen. Die Front hatte ein ähnliches Design mit einem flachen Gitter. Eine klare Linse bedeckte die runden Scheinwerfer, und ein LED-Tagfahrlicht verband den Scheinwerfer mit dem Kühlergrill. Seine untere Seite bestätigte das robuste Erscheinungsbild mit Wippschiebern und einer schwarzen und gebogenen Schürze, die wie ein Schild aussah. Hinter den vorderen Kotflügeln platzierte das Designerteam eine kleine Entlüftung. Das Dach hatte eine kleine Stufe über den Rücksitzen, um mehr Kopffreiheit zu schaffen. Es war eine Idee, die zuvor beim Land Rover Discovery zu sehen war.

Der Bronco hatte einen SUV-Look mit zwei analogen Zifferblättern und einem TFT-Display für das Kombiinstrument. Ford bot den Bronco mit einem 8-Zoll-Touchscreen für die SYNC3-Infotainment-Einheit an. Es war mit Apple CarPlay und Android Auto kompatibel. Zahlreiche Sicherheitssysteme wurden in das Ford Co-Pilot360-System integriert, wie z. B. die Vorwärtskollisionswarnung, der Spurhalteassistent, die dynamische Bremsunterstützung usw.

Im Gegensatz zu seinem größeren Bruder stattete Ford den Bronco Sport mit einer Auswahl von zwei EcoBoost-Motoren aus, die 181 PS bzw. 245 PS leisteten. Beide Versionen wurden mit einem serienmäßigen 8-Gang-Automatikgetriebe kombiniert. Das Allradsystem war serienmäßig eingebaut.

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FORD Bronco
FORD Bronco   1992 1996
1992 1996

Als wahre Legende unter den leidenschaftlichen Offroad-Kunden war der pure American Bronco bei seiner Markteinführung im Jahr 1992 in der fünften Generation.
Der erste Bronco wurde 1966 der Öffentlichkeit angeboten.

Der Old-School-SUV wurde hauptsächlich für Kunden entwickelt, die nach bewährter Zuverlässigkeit und Langlebigkeit suchen.

Die Hauptkonkurrenten waren der Chevy K Blazer und der Dodge RAM.

Der Bronco wurde in 3 Ausstattungsvarianten angeboten: Basis, XLT und der Premium-Eddie Bauer.

Das Äußere des Bronco war blockig, aber mit verbesserter Aerodynamik durch Verringerung des Luftwiderstands, was auch zu einem reduzierten Windgeräusch in der Kabine beitrug.

Die verchromte Frontstoßstange schützte den Lack vor Kratzern, ebenso wie das Heck des Autos mit der verchromten Heckstoßstange.

Der LKW-basierte Bronco war optional mit Allradantrieb erhältlich, einem 5,0-Liter-V8-Motor mit 185 PS.

Der Motor war optional mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einem Automatikgetriebe gekoppelt.

Die Räder waren mit manuellen Nabensperren ausgestattet, mit denen das Differential im Gelände gesperrt wurde.

Das Heck des Autos war so konzipiert, dass es abgenommen werden konnte, und dafür mussten sich 2 Personen zusammenschließen, da dies nicht die einfachste Sache war.

Im Inneren des Bronco finden wir eine leicht ablesbare Instrumententafel und einfache und praktische Funktionen wie: A/C, AM/FM, elektrische Fensterheber und Türschlösser.

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FORD Bronco
FORD Bronco   1987 1991
1987 1991

Die blau-ovale Marke stellte 1987 die vierte Generation des Bronco vor und hielt sie nur vier Jahre lang in Produktion.
Der Bronco von 1987 basierte auf dem gleichen Fahrgestell wie sein Vorgänger. Es war eine verkürzte Version für das F150-Pickup-Truck-Leiter-Chassis, gebaut für harte Jobs und harte Offroad-Situationen. Es war bereits für seine Zuverlässigkeit bekannt, und das einzige, was fehlte, war ein Hauch von Styling. Das Modell von 1987 hat das zumindest für vier Jahre behoben.

Die mit dem Kühlergrill bündigen Scheinwerfer und die glattere Frontpartie gehörten zu den Merkmalen, die den Bronco der vierten Generation von seinem Vorgänger unterschieden. Einige seiner Karosserieteile wurden mit dem F150 geteilt, der immer noch der meistverkaufte Pickup der Welt war. Ein interessantes Merkmal für das Auto war die hintere Heckklappe mit einem elektrischen Fenster. Aber es fehlte ein Wischer und eine Waschmaschine.

Im Inneren hat sich im Laufe der Jahre nicht viel geändert. Aber die Instrumententafel folgte dem Trend ihrer Jahre, und ihr Layout im Limousinen-Look passte besser zu einem Familienfahrzeug als zu einem Pickup-Truck. Der Drehzahlmesser war eine kostenpflichtige Option. Die Vordersitze waren breit, aber ihnen fehlte etwas Bewegung. Zum Beispiel war der Beifahrersitz nur verstellbar. Eine Besonderheit war der Fernlichtschalter, der auf dem Boden platziert wurde!

Der Bronco war sowohl vorne als auch hinten mit angetriebenen Achsen ausgestattet, was für Offroad-Situationen gut war, aber auf der Straße nicht allzu bequem war. Ford bot den Bronco mit einer Auswahl von drei Motoren an, die zwischen einem 4,9-Liter-Reihensechszylinder und einem 5,8-Liter-V8 reichten.

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FORD Bronco
FORD Bronco   1980 1986
1980 1986

Ford gab Ende der 70er Jahre 700 Millionen Dollar für das Downsizing-Programm aus, und der Bronco erhielt sie, um eine bessere Kraftstoffeffizienz zu erzielen und eine komfortablere Fahrt zu bieten.
Wenn Sie sich die dritte Bronco-Generation ansehen und sie mit ihrem Vorgänger vergleichen, wissen Sie nicht, wo das Geld geblieben ist. Sie schienen sich so ähnlich zu sein, dass es nur ein Facelifting sein könnte. Es war jedoch ein völlig neues Fahrzeug, das ein anderes Fahrzeug ersetzte, das nur ein paar Jahre auf dem Markt lebte. Aber Ford war stolz auf den Bronco von 1980, als wäre er das beste Fahrzeug seiner Klasse. Und das war es nicht.

Der dritte Bronco war immer noch ein Body-on-Frame-Fahrzeug, das für raue Offroad-Situationen gebaut wurde, aber der Autohersteller verbesserte seine Aerodynamik, um die Windgeräusche zu verringern und die Kraftstoffeffizienz zu verbessern. Aber die flache Frontpartie mit eckigen Scheinwerfern und einem zaunartigen Kühlergrill wirkte wenig aerodynamisch. Seine Windschutzscheibe war noch stärker geneigt als beim Vorgänger, und das war wirklich eine Verbesserung.

Im Inneren hat der Autohersteller ein geräumiges Interieur geschaffen, aber es war auffällig, dass seine Designer das Mitternachtsöl verbrannten, um das Auto rechtzeitig fertigzustellen, und die Sicht des Fahrers übersahen. Abgesehen vom optionalen Reserverad hinten war da noch die B-Säule, die die Sicht versperrte. Einmal drinnen, konnte jeder an Bord den Blick aus der Vogelperspektive über den Verkehr genießen.

Die wirkliche Verbesserung war die Vorderradaufhängung, die ein unabhängiges System mit Schraubenfedern erhielt. Hinten gab es noch die gleiche Achse, die vom Ford F-150 übernommen wurde. Der Bronco war mit zwei Motoroptionen erhältlich, einem Verteilergetriebe und einem Gang mit niedriger Reichweite, was dazu beitrug, dass das Auto in Offroad-Situationen wirklich gut zu handhaben war.

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FORD Bronco
FORD Bronco   1978 1979
1978 1979

Als Ford 1978 die zweite Generation des Bronco vorstellte, war dies eine wahre Offenbarung: Es war kein Nutzfahrzeug mehr, das für landwirtschaftliche Zwecke eingesetzt wurde.
In den späten 70er Jahren bemerkte Ford eine steigende Nachfrage nach Geländewagen für den Freizeitgebrauch. Die gleichen Fahrzeuge wurden als tägliche Fahrer eingesetzt, daher müssen sie einen gewissen Komfort bieten. Nicht zuletzt musste das Fahrzeug robust aussehen.

Seine breite Haltung mit schräger Nase und einer Wölbung auf der ansonsten flachen Motorhaube bot einen Macho-Look, der auf dem Markt für große Überraschung sorgte. Seine eckigen Scheinwerfer in einzelnen, schwarzen Gehäusen sahen nicht wie ein blaues Auge aus, sondern wie ein Blick, der Ihnen eins einbringt. Durch den verchromten, metallischen Stoßfänger verstärkten die Designer den robusten Look des Fahrzeugs. Je nach Ausstattung und Optionen war ein zusätzlicher metallischer Quetschbügel erhältlich. Der Pickup-Look wurde durch ein zweifarbiges Hardtop aufgewertet, das die Rücksitze und den kleinen Kofferraum vom Profil abdeckte.

Im Inneren setzte das flache Armaturenbrett mit quadratischen Zifferblättern das robuste Äußere fort. Seine Schalensitze waren mit einer Mischung aus Stoff und Vinyl bezogen. Während der Autohersteller den Schalthebel des Automatikgetriebes wie bei den meisten Limousinen dieser Zeit in der Nähe der Lenksäule platzierte, ragte der Schalthebel des Verteilergetriebes durch den Boden und erinnerte den Fahrer daran, dass der Bronco ein robuster Geländewagen war.

Ford entwarf den Bronco als direkten Konkurrenten für den Jeep Wagoneer, bot ihn aber nur als Dreitürer an, um den Spaßfaktor zu betonen. Seine Vorder- und Hauptachsen wurden für unwegsames Gelände konstruiert, und die hohe Bodenfreiheit bestätigte diese Richtung.

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FORD Bronco
FORD Bronco   1966 1977
1966 1977

Als Ford den Bronco baute, zielte er direkt auf den Harvester International Scout und den Jeep CJ-5 und leistete großartige Arbeit.
Die blau-ovale Marke hatte wenig Erfahrung im Bau von Geländefahrzeugen. Es stellte einige der Willy’s Jeeps aus dem Zweiten Weltkrieg her, aber es entwarf sie nicht. Für den Bronco hat der Autobauer ausgiebig recherchiert und mit 10.000 Besitzern von Geländewagen aus 300 Clubs gesprochen. Es sammelte alle Daten und machte den Bronco.

Mit einer kantig aussehenden Karosserie und einer flachen Windschutzscheibe war der Bronco I als komfortables, zweisitziges Fahrzeug konzipiert, dessen vordere Kotflügel über die Motorhaube ragten, damit der Fahrer sehen konnte, wo die Ecken des Autos waren. Das Auto hatte im Basismodell keine Türen oder ein Dach darüber. Hinter der Sitzbank fügte der Autobauer eine Metallplatte hinzu, die den Passagierbereich von der hinteren Ladefläche trennte und darauf das Reserverad montierte. Der Bronco war vorne mit Schalensitzen, hinten mit einer Bank und einer abnehmbaren Glasfaserabdeckung mit Seitenfenstern für die Fondpassagiere in den oberen Ausstattungsvarianten ausgestattet.

Unter der Motorhaube erhielt der Bronco von 1966 den Reihensechszylinder-Motor mit 170 ci (2,8 Liter). Später in diesem Jahr fügte der Autohersteller den 289 V-8 hinzu, der 200 Pferde lieferte. Ford versuchte, die Produktionskosten niedrig zu halten und installierte für das Modell von 1966 ein Dreigang-Schaltgetriebe an der Lenksäule sowie einen Schalthebel am Boden für das Zweigang-Verteilergetriebe mit fliegender Schaltung, was dies ermöglichte Fahrer von 2WD auf 4WD zu wechseln, ohne das Fahrzeug anzuhalten. Allerdings musste es an den vorderen Verriegelungsnaben funktionieren. Später fügte der Autobauer eine Dreigang-Automatik und weitere Motorisierungen hinzu.

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