INFINITI QX60

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INFINITI QX60
INFINITI QX60   2021 2022
2021 2022

Infiniti brach mit seiner klassischen Designsprache und betrat mit dem im Juni 2021 enthüllten 2022 QX60 eine neue, unbekannte Landkarte.
Infiniti kündigte im Februar 2022 die zweite Generation des QX60 an, und seine Kunden warteten darauf, das Endprodukt zu sehen. Der SUV stützte sich jedoch immer noch auf dieselbe Nissan D-Plattform, die für den Pathfinder verwendet wurde, was bedeutet, dass er nicht nur angezeigt wurde und nicht ging. Doch das Aussehen des Fahrzeugs war für die Infiniti-Kunden weitaus entscheidender als der Anfahr- oder Abfahrwinkel.

An der Front wies der QX60 einen neuen charakteristischen Kühlergrill auf, der besser zur Premiummarke passte als der zuvor verwendete. Seine Trapezform war mit einem rautenförmigen Maschengitter versehen, in dessen untere verchromte Lamelle der Markenname eingraviert war. Die LED-Scheinwerfer hatten ein dreiteiliges Tagfahrlicht, das auf ihrer Oberseite montiert war, und ihre nach hinten gekehrte Form setzten sich auf den Kotflügeln fort. Der Autohersteller installierte hohe und schmale Lufthutzen an den Seiten der Stoßstange, die dem siebensitzigen SUV ein aggressiveres Aussehen verliehen. Von den Seiten wurden die geformten Türen und hinteren Seitenkotflügel aerodynamisch untersucht, um den Luftwiderstand zu verringern, während die LED-Rücklichter hinten die gleiche Form wie die Scheinwerfer nachahmten.

Im Innenraum fügte der Autobauer je nach Ausstattungsvariante bis zu sieben Sitzplätze hinzu. Für die oberste Ausstattungsvariante, den Autograph, verfügte der QX60 über Kapitänssitze in der mittleren Reihe und eine abnehmbare Mittelkonsole. Alle Sitze verfügten über ein von der NASA inspiriertes Schwerelosigkeitsdesign, und die Vordersitze waren beheizt und belüftet. Für das Armaturenbrett bot der Autohersteller eine Option für einen 12,3-Touchscreen an, der über dem Mittelstapel platziert ist. Wie jeder andere SUV seiner Klasse musste auch der QX60 eine gute Ladefläche bieten. Bei zusammengeklappter dritter Reihe bot er 1.177 Liter (41,6 cu-ft) Kofferraumvolumen.

Unter der Motorhaube setzte Infiniti auf einen 3,5-Liter-V6-Motor gepaart mit einem Neungang-Automatikgetriebe. Darüber hinaus bot der Autobauer den QX60 wahlweise mit Front- oder Allradantrieb an.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
INFINITI QX60
INFINITI QX60   2016 2021
2016 2021

Der Kampf um das große, siebensitzige SUV-Segment war im Gange, und Infiniti zog 2013 mit der QX60-Reihe nach und rüstete sie nur drei Jahre später auf.
Infiniti benötigte ein leichteres siebensitziges Fahrzeug und entschied sich für die Murano-Plattform, um darauf einen neuen SUV zu entwickeln. Seine Ingenieure vergrößerten den Radstand und bauten die dritte Sitzreihe hinten ein. Es war ein mutiger Schritt für den japanischen Premium-Automobilhersteller.

Von vorne zeigte der QX60 seine Wurzeln von der Marke Infiniti mit dem spezifischen Design der Scheinwerfer. Ein breiter Mesh-Kühlergrill vervollständigte ihre wütend wirkende Form mit der verchromten Umrandung. Die Designer entschieden sich für mehr Chrom im unteren Stoßfängerbereich und an den Seiten. Die skulpturalen Türverkleidungen zeigten eine lange, gewölbte, ansteigende Linie zu den Rücklichtern.

Im Inneren installierte der Autohersteller die gleiche Infotainment-Einheit wie die der übrigen Nissan-Reihe. Nissan glaubte, dass die 2-3-2-Sitzformel eine bessere Wahl sei als das 2-2-3, das von einigen amerikanischen Autoherstellern verwendet wird. Außerdem bot es in der letzten Reihe nicht genug Schulterfreiheit. Es bot eine im Verhältnis 60/40 teilbare zweite Sitzreihe und eine dritte Sitzreihe im Verhältnis 50/50, um den Kofferraum zu vergrößern.

Unter der Motorhaube wählte Infiniti den 3,5-Liter-VQ-Motor als Hauptantrieb, während ein 2,5-Liter-Hybrid als Option angeboten wurde.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
INFINITI QX60
INFINITI QX60   2013 2016
2013 2016

Infiniti beschloss, den Namen seiner Fahrzeuge zu ändern, und taufte den JX35 für das Modell 2014 in QX60 um.
Der QX60 wurde als siebensitziges Fahrzeug konzipiert, um gegen den Audi Q7 oder den BMW X5 anzutreten. Anders als die deutschen Konkurrenten war er als Front- oder Allradfahrzeug erhältlich, was es dem japanischen Autobauer ermöglichte, das SUV zu einem günstigeren Preis als die Konkurrenz anzubieten und darüber hinaus mit seiner hohen Kraftstoffeffizienz zu prahlen. Die Strategie funktionierte und der QX60 war ein kommerzieller Erfolg.

An der Front trug das Auto den gleichen verchromten Kühlergrill mit horizontalen Lamellen. Die nach hinten gebogenen Scheinwerfer waren mit an den Ecken angebrachten Blinkern in schmaler Winkelform versehen. Das Designteam installierte an der Front einen gebogenen, umlaufenden Stoßfänger, wobei Linien an den Seiten der vorderen Kotflügel verlaufen. Je nach Ausstattungsvariante war der QX60 mit verchromten 20-Zoll-Leichtmetallrädern erhältlich.

Da er auf der gleichen Plattform wie der Nissan Pathfinder basierte, verfügte der QX60 über einen langen Radstand, der es dem Autohersteller ermöglichte, Standardreihen mit drei Sitzen einzubauen. Vorn installierte der Autobauer ein abgeschrägtes Armaturenbrett mit abgerundetem Kombiinstrument vor dem Fahrer. Oben auf dem Mittelstapel platzierte Infiniti das Infotainmentsystem mit seinen spezifischen Bedienelementen darunter. Sein Bildschirm war nicht berührungsempfindlich. Im Gegensatz zu anderen Autoherstellern blieben die sieben Sitze ihrem Wort treu und boten auch in der dritten Reihe ausreichend Platz, während Infiniti die Insassen der ersten und zweiten Reihe mit Komfort verwöhnte.

Unter der Motorhaube wurde der QX60 mit einer Auswahl an Benzin- oder Hybridantrieben angeboten, entweder mit Front- oder Allradantrieb. Das Standardgetriebe für alle Versionen war ein CVT-Getriebe.

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