KTM X-Bow

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Generationen:

Körperstil:

KTM X-Bow GT
KTM X-Bow GT  2013 2022
2013 2022

Der österreichische Motorradbauer KTM brachte den X-Bow 2008 als streckentauglichen, federleichten zweisitzigen Roadster auf den Markt und machte ihn fünf Jahre später straßentauglicher.
KTM X-Bow war unter Rennwagenliebhabern bereits berüchtigt. Sein von Dallara entworfener Kohlefaser-Roadster erwies sich trotz seines nur 300-PS-Motors als sehr schnell. Das Geheimnis lag im Gewicht des Fahrzeugs, das auf lächerliche 790 kg (1740 lbs) reduziert wurde. Aber der Fahrer und sein Beifahrer mussten einen Helm und einen Overall tragen, da es weder eine Windschutzscheibe noch ein Dach über der Kabine gab.

Der österreichische Motorradhersteller nahm 2013 ein wichtiges Upgrade für den Roadster vor, als er sich entschied, eine Windschutzscheibe und Seitenfenster, aber kein Dach einzubauen. Der X-Bow GT war nur 57 kg (125 lbs) schwerer als der ursprüngliche X-Bow. KTM hat einen obligatorischen Scheibenwischer eingebaut.

Da die GT-Version für Gran Tourismo-Reisen konzipiert war, führte KTM eine Reihe speziell zugeschnittener Handtaschen ein. Außerdem gab es ein paar Komfortfeatures, wie zum Beispiel eine Heizungs- und Lüftungsanlage mit auf der Mittelkonsole installierten Bedienelementen. Außerdem erwogen die österreichischen Ingenieure den Einbau eines beleuchteten Fußraums. Von innen inspirierten die drei Glasscheiben eine Helmansicht für seine Insassen.

Unter der Motorhaube installierte KTM den gleichen 2,0-Liter-Motor, der vom Volkswagen GTI übernommen wurde und auf 300 PS eingestellt war. Es war mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt und schickte seine Kraft auf die Hinterräder.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
KTM X-Bow RR
KTM X-Bow RR  2012 2022
2012 2022

KTM versuchte, seinen Weg in den Allrad-Motorsport zu finden und baute die RR-Version seines X-Bow-Roadsters, um mehr Leistung aus seinem Audi-Motor zu quetschen.
Als ein Motorradhersteller versuchte, ein Auto zu bauen, nahm er den Motorradratgeber, und das Ergebnis war ein abgespeckter, leichter Roadster. Der X-Bow (Armbrust) war der österreichische Roadster, der gemacht wurde, um die Menge zu beeindrucken und zu begeistern, während die RR-Version für Rennwochenenden getunt wurde. Die österreichische Marke baute sie und vermietete sie für die Teilnehmer der KTM-Rennserie. Es war nicht billig, aber es war mit Mietfahrzeugen, also fahren Sie es wie Sie es gestohlen haben.

Der X-Bow war ein Go-Kart mit Kohlefaserkörper, nur viel größer. Sein Design war dem Serienfahrzeug sehr ähnlich, aber die unlackierten Kohlefaserelemente sahen spektakulärer aus. An der Front ragte ein orangefarbener Abschlepphaken durch den Frontspoiler, während an den Seiten die weißen Aufkleber, die die Fahrzeugversion zeigten, versuchten, allen zu sagen, dass es sich nicht um eine normale 240-PS-Version handelte.

Da es sich um ein Rennfahrzeug handelte, das für Adrenalinsuchende gebaut wurde, war das offene Cockpit mit einem Rennsitz mit FIA-Homologationsnummer versehen. KTM enthielt einen Sechspunktgurt. Erwarten Sie nichts anderes als ein LCD für die Instrumententafel, und genau das hat KTM vor dem Fahrer platziert.

Unter der Motorhaube installierte KTM den gleichen Vierzylinder-Reihenmotor mit Turbolader, der mit dem S3 geteilt wurde, aber auf bis zu 365 PS abgestimmt war. Diese Leistung war von Rennen zu Rennen und je nach Renningenieur unterschiedlich. Sein Sechsgang-Schaltgetriebe leitete die Kraft an die Hinterräder.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
KTM X-Bow R
KTM X-Bow R  2011 2022
2011 2022

Es war im Jahr 2008, als der Fahrradhersteller KTM beschloss, mit dem X-Bow in den Sportwagenmarkt einzusteigen.
Die neue Version war schneller und verfügte über einen verbesserten Audi-TFSI-Turbomotor, der 296 PS und 296 lb.-ft Drehmoment entwickelte.

Das äußere Design war ähnlich und der zweisitzige Sportwagen war schneller als die meisten Ferraris.

Der KTM X-Bow wog nur 790 kg und beschleunigte in etwa 4 Sekunden auf 100 km/h.

Der kleine Sportwagen hatte keine Windschutzscheibe, kein Radio, keine Fenster und keine Türen. Die Sitze waren nicht darauf ausgelegt, bequem zu sein, sie waren nur ein Ort, an dem der Fahrer und sein Beifahrer sitzen konnten.
Ein weiteres von Audi ausgeliehenes Feature war die schlüssellose Zündung.

In Bezug auf die Praktikabilität … warten Sie. Es gab keine Praktikabilität. Der Zweisitzer hatte keinen Kofferraum. Darüber hinaus bedeutete das Einsteigen in das Auto, die Schweller zu erklimmen und das Lenkrad zu entfernen. Die Sicht war auch nicht großartig, da der X-Bow nur mit zwei Außenspiegeln ausgestattet war.

Natürlich können die oben genannten Nachteile als Nachteile angesehen werden. Aber andererseits, wie ein altes Sprichwort sagt, kann man einen Fisch nicht danach beurteilen, ob er auf einen Baum klettern kann.

Auch wenn er für die Straße zugelassen ist, wurde X-Bow für die Rennstrecke entwickelt.

Der Preis für einen X-Bow lag bei etwa 59.000 US-Dollar.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
KTM X-Bow
KTM X-Bow   2008 2022
2008 2022

Der vom Motorradhersteller KTM produzierte X-Bow war ein zweisitziger Roadster, der zum Spaß gebaut wurde, mit einem Turbomotor, der auf einem federleichten Chassis montiert war.
Es war 2008.

Nach einem ständigen Kampf um die Leistung überzeugten einige Nischenhersteller ihre Käufer davon, dass das Verhältnis von Leistung zu Gewicht wichtiger sei als PS. Im Jahr 2000 brachte die amerikanische Firma Ariel den revolutionären Atom Roadster mit hinter dem Fahrer montiertem Motor und Hinterradantrieb auf den Markt. 2008 stellte KTM sein federleichtes Fahrzeug, den X-Bow, vor.

Der X-Bow kam mit seiner Erfindung zu spät zur Party. Die Weltwirtschaftskrise begann die Autoindustrie zu beißen und die tiefen Taschen begannen zu schrumpfen. Aber der aggressive Look des Fahrzeugs mit freiliegenden Fahrwerkskomponenten und zwei nebeneinander liegenden Sitzen im Open-Air-Cockpit war seltsam. Eine große Ausbuchtung hinter dem Fahrer schützte den Motor. Das ursprüngliche Modell konnte auf der Straße zugelassen werden, aber später wurde der X-Bow nur noch für die Rennstrecke gebaut.

Das Design war eine Kooperation zwischen KTM, Audi und Dallara. Das Endprodukt wurde auf dem Genfer Autosalon 2008 vorgestellt und das Aussehen und das Fahrzeug verblüfften die Medien. Es war ein echtes, für den Rennsport entwickeltes Auto, das für die Straße angepasst war. Es hatte kein Dach, keine Windschutzscheibe, kein Radio oder irgendetwas, was für einen Rennwagen nicht benötigt wurde. Es verfügte über Schubstangenaufhängungen in allen Kurven für eine höhere Kurvengeschwindigkeit.

Das von der Rennwagen-Konstruktionsfirma Dallara gebaute Kohlefaser-Rohrchassis und der Reihenviermotor von Audi könnten den X-Bow in 12,3 Sekunden auf 180 km/h beschleunigen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

Unsere Marken

X
Schreiben Sie uns!
Hallo, wie können wir helfen?
Whatsapp-Hotline