MG F/ TF

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MG F/ TF TF
MG F/ TF TF  2002 2005
2002 2005

Im Jahr 2002 führte der britische Autohersteller Rover eine Facelift-Version für seinen kleinen Roadster TF ein, der unter der Marke MG vertrieben wird.
Der klassische britische Roadster war früher mit Frontmotoren und Hinterradantrieb ausgestattet. Aber der MG TF war kein klassisches Fahrzeug. Es war eher eine moderne Interpretation des Roadster-Konzepts. Er verfügte über einen Mittelmotor und einen Hinterradantrieb. Nach einer beunruhigenden Erfahrung mit BMW versuchte MG zu überleben und baute den kleinen Roadster mit Toyota-Motoren.

Nach sechs Jahren auf dem Markt wurde der TF aufgefrischt. Die neuen Scheinwerfer waren mit klaren Linsen und einer schärferen Nase bedeckt. Seine Blinker wurden von der Stoßstange in die Scheinwerfer verlegt. Ein kleinerer Kühlergrill mit zwei Lamellen ersetzte den zuvor verwendeten, der einen vertikalen Balken für das achteckige MG-Emblem aufwies. Am Heck hätte nur ein detailverliebtes Auge einen Unterschied bemerken können.

Im Inneren änderte der britische Autobauer nur wenige Details wie Schaltknauf, Lenkrad und einige verwendete Materialien. Es hatte bereits finanzielle Probleme, und es war einfach nicht genug Geld vorhanden, um alle Änderungen vorzunehmen.

Unter der Motorhaube installierte MG eine Auswahl an Motoren sowohl aus seiner Produktionslinie als auch von Toyota. Letzterer wurde mit einer variablen Ventilsteuerung angeboten, die eine Leistungssteigerung auf 160 PS ermöglichte.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MG F/ TF F
MG F/ TF F  1995 2001
1995 2001

Als Teil der Erklärung von GM, 1992 wieder ins Geschäft gekommen zu sein, und des Erfolgs des Z3-Modells der Muttergesellschaft BMW gestartet, war das F-Modell ein fettes Auto.
Das Auto war mit zwei Motoren mit 1,8 l Hubraum und einer Leistung von 118 PS für den regulären 16-V-Motor der K-Serie bzw. 145 PS für die VVC-Version erhältlich. Neben der glücklichen Mischung aus Leistung und Kraftstoffverbrauch war das Auto mit einer weniger bekannten Art von Federung namens Hydragas ausgestattet. Das System umfasst mit Stickstoffgas gefüllte Verdrängereinheiten, die als effizienter Ersatz für die herkömmlichen Stahlfedern dienen.

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