RENAULT Captur

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RENAULT Captur
RENAULT Captur   2019 2022
2019 2022

Dies ist das meistverkaufte Modell im c-SUV-Segment in Europa.
Es hat in diesem Segment Pionierarbeit geleistet und besitzt es jetzt. Tatsächlich ist es so gut verkauft, dass es in China hergestellt wird, wo Renault einen sehr wichtigen Markt hat.

Als es 2013 auf den Markt kam, hatte es nicht allzu viele Motoren und Varianten. Er basierte auf der B-Plattform der vierten Generation des Clio.

Das Modell 2020 basiert auf der fünften Generation der Clio-Plattform, die auch für Nissan Juke verwendet wird. Außen gibt es neue Scheinwerfer, im gleichen Stil wie beim Kompaktklasse-Megane und beim Clio. Ein größerer Innenraum war durch die CMF-B-Plattform möglich, die modular aufgebaut und erweiterbar ist.

Für die Motoren kündigte Renault an, dass eine Plug-in-Version hergestellt wird. Somit wird dies das erste Auto in seinem Segment mit einer Plug-in-Hybrid-Version sein. Die anderen Motoroptionen sind entweder Benzin oder Diesel. Ihre Leistung wird zwischen 100 und 155 PS liegen. Es wurde keine Allradversion angekündigt.

Im Inneren gibt es ein neues Interieur mit mehr Fokus auf Infotainment und Fahrgastkomfort. Vor dem Fahrer, im Kombiinstrument, befindet sich ein TFT-Bildschirm, der eine Turn-to-Turn-Navigation und verschiedene andere Informationen für den Fahrer anzeigen kann. Auf der Mittelkonsole befindet sich das Infotainmentsystem EASY LINK. Es ist in zwei Größen von 7 Zoll und 9,3 Zoll erhältlich und unterstützt Android Auto und Apple CarPlay. Das Soundsystem ist von Bose signiert.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
RENAULT Captur
RENAULT Captur   2017 2019
2017 2019

Basierend auf der gleichen Plattform wie der Renault Clio IV war der Captur der meistverkaufte Crossover auf dem europäischen Markt.
Er bot mehr Innenraum als sein kleinerer Bruder und einen guten Geschmack für Abenteuer.

Der Captur bewies, dass ein Crossover kein Allradantrieb sein muss, um am Markt erfolgreich zu sein. Er musste im Stadtverkehr gut sein, gut einzuparken und über Bordsteine springen können, ohne die Karosserie oder die Seitenschweller zu beschädigen. Das Modell 2013 wurde 2017 überarbeitet und brachte einige Verbesserungen in allen Bereichen.

Der lange Clio-on-Stelzen Captur übernahm die B-Plattform von der Renault-Nissan-Allianz und verbesserte sie mit einer besser aussehenden Karosserie. Es gab einen neuen Satz Scheinwerfer. Die DRLs befanden sich auf der unteren Seite der Stoßstange und bildeten bei Beleuchtung einen „C“-Buchstaben. Zwischen ihnen wurde ein breites unteres Gitter installiert. Von der Seite ließen die wellenartig geformten Türen das Auto länger erscheinen, als es war. Hinten wurde ein Dachspoiler über der Heckscheibe montiert. Auch die hintere Stoßstange wurde neu gestaltet.

Im Inneren erhielt der Captur 2017 mehr Optionen, um das Fahrerlebnis und den Komfort an Bord zu verbessern. Das Kombiinstrument war mit zwei Zifferblättern ausgestattet: eines für den Drehzahlmesser und das andere für den Kraftstoffstand. Dazwischen befand sich auf einem LCD ein digitaler Tachometer. Die vorderen Schalensitze waren in sechs verschiedenen Individualisierungspaketen mit unterschiedlichen Farben erhältlich. Hinten gab es, abgesehen von der Polsterung, nicht allzu viele Verbesserungen.

Unter der Motorhaube wurde der Captur 2017 mit einer Auswahl an Diesel- und Benzinmotoren zwischen 90 PS und 120 PS angeboten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
RENAULT Captur
RENAULT Captur   2013 2017
2013 2017

Der schnell wachsende Crossover-Markttrend veranlasste Renault, den Radstand eines Clio zu verlängern, ihn auf Stelzen zu stellen und die Karosserie neu zu gestalten.
Und so wurde der Captur geboren.
Es war einer der beliebtesten Crossover in Europa. Die niedrigen Kosten, die hohe Sitzposition und die sparsamen Motoren waren die Hauptvorteile des Captur.

Es ist schwer zu sagen, ob die Captur-Frontschürze lächelte oder wütend war. Die abgewinkelten Scheinwerfer, das in die Stoßstange integrierte Tagfahrlicht mit LED und die zweifarbigen Karosserien waren für einige recht attraktiv. Das lippenartige Gitter wurde in der Mitte wie ein Kuss vergrößert. Ein Kuss, der das rautenförmige Renault-Emblem trug.

Im Inneren gab es ein großes schubladenartiges Staufach, aber nur für die Linkslenker-Fahrzeuge. Ein Infotainmentsystem konnte sich mit Apple CarPlay und Android Auto verbinden. Ein interessantes Merkmal des Audiosystems war ein Sound-Emulator, der ein anderes Motorgebrüll in die Lautsprecher schickte und sich entsprechend der tatsächlichen Motordrehzahl drehte. Parksensoren hinten und eine Rückfahrkamera waren als Teil der MEDIA NAV- oder RLink-Pakete erhältlich, die je nach Ausstattungsvariante serienmäßig oder optional angeboten wurden. Bei den Rücksitzen wurde die Bank hin und her bewegt, um den Passagieren mehr Beinfreiheit zu bieten.

Aber unter der Motorhaube gab es eine ganze Reihe von Motoren, sowohl Benziner als auch Diesel, und einige von ihnen hätten mit einem Automatikgetriebe kombiniert werden können. Die vorderen McPherson-Federbeine und die hintere Längslenkeraufhängung waren gut für das Fahren in und um Städte. Auf lange Sicht war der Radstand von 2,6 Metern (102,3”) gut und die steifere Aufhängung versprach ein geringes Wanken der Karosserie.

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