SUZUKI Ignis

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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SUZUKI Ignis
SUZUKI Ignis   2019 2022
2019 2022

Anfang 2020 stellte Suzuki das Facelift für die zweite Generation des Ignis vor.
Es wurde aufgrund eines neuen Antriebsstrangs für eine bessere Kraftstoffeffizienz entwickelt.

Der neue Kühlergrill mit fünf Lamellen verstärkte zusammen mit der trapezförmigen Front- und Heckschürze die Robustheit des Fahrzeugs. Während es nie einen Schönheitswettbewerb gewann, versuchten die Designer zumindest, ihm eine bessere Haltung zu verleihen. Die verdunkelten A- und B-Säulen waren Teil dieser Versuche.

Der Innenraum bot genug Platz für vier erwachsene Passagiere, auch wenn die Beinfreiheit der Fondpassagiere nicht auf hohem Niveau war. Der urbane Styling-Geschmack umgab die Kabine und gab ihr ein geräumiges Gefühl. Ein wichtiger Teil des Upgrades war das Kombiinstrument mit schwarz-weißen Kontrastfarben, um einen kühnen Eindruck zu vermitteln.

Die Konstruktionsabteilung war damit beschäftigt, ein neues K12D-Dualjet-Triebwerk zu entwickeln. Es verfügte über ein Doppeleinspritzsystem, das eine schnellere Reaktion und eine bessere Kraftstoffeffizienz bot. Die Balance auf hohem Niveau wurde durch das elektrische VVT (Variable Valve Timing) und die Kühldüsen ermöglicht. Um die Kraftstoffeffizienz weiter zu verbessern, wurde das bestehende Mild-Hybrid-System, das von einer Lithium-Ionen-Batterie angetrieben wird, aufgrund einer größeren Batteriekapazität verbessert und von 3 Ah auf 10 Ah erweitert. Suzuki bot den Ignis entweder mit Front- oder Allradantrieb, mit manuellem oder CVT-Getriebe an.

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SUZUKI Ignis
SUZUKI Ignis   2016 2019
2016 2019

Der Kleinwagen-Crossover Suzuki Ingnis wurde für die belebten Straßen der Stadt entwickelt und war ein kleines Stadtauto, das Funktionalität und Stil zu einem erschwinglichen Preis bot.
Trotz der bescheidenen Abmessungen des Ignis hatte der Kleinwagen ein modernes und robustes Design. An der Front ziehen die in den Kühlergrill integrierten LED-Scheinwerfer alle Blicke auf sich. Am Heck wies der Ignis einzigartig geformte Rücklichter auf.

Im Inneren hatte der Ingnis ein unverwechselbares und frisches Design mit einem zweifarbigen Armaturenbrett und ungewöhnlich platzierten Türgriffen. Ein 7-Zoll-Touchscreen wurde auf dem Armaturenbrett platziert und mit der Rückfahrkamera konnte der Fahrer beim Einparken oder Rückwärtsfahren Hindernissen ausweichen.

Die kastenförmige Kabine bot auch den Fondpassagieren viel Kopffreiheit. Auch der Laderaum war für ein Auto dieser Klasse beeindruckend und bot 267 Liter Stauraum oder rund 500 Liter bei umgeklappten Sitzen. Die Rücksitze konnten separat hin und her geschoben werden.

Mit der großen Windschutzscheibe und der hohen Fahrerposition hatte der Fahrer rundum eine hervorragende Sicht.

Während das Hauptaugenmerk des Ignis auf der praktischen Anwendbarkeit im Stadtverkehr lag, boten die Motoren einen hervorragenden Kraftstoffverbrauch. Natürlich waren die Motoren nicht druckvoll, aber sie schnitten unter Stadtbedingungen gut ab.

Neu für 2017 war das SZ5-Modell mit Suzukis Allgrip Auto, einem Allradantriebssystem, das erstmals mit dem Swift eingeführt wurde.

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SUZUKI Ignis
SUZUKI Ignis   2003 2008
2003 2008

Der Suzuki Ignis war einer der ersten vom japanischen Autohersteller gebauten Crossover.
Aber es hat es nicht alleine gebaut. Es arbeitete mit GM und Subaru zusammen.

Beide japanischen Autokonzerne waren als große Hersteller von Kleinfahrzeugen bekannt. Während Suzuki für Geländewagen bekannt war, wurde Subaru mit der Impreza-Reihe als Rallye-Weltsieger anerkannt. Die Allianz zwischen ihnen führte 2003 zur Geburt von Ignis – Justy. Das Allradsystem wurde von Subaru übernommen.

Klein, mit größerer Bodenfreiheit, war der Ignis für seine Klasse und Zeit ungewöhnlich. Die Frontverkleidung war mit rechteckigen Scheinwerfern versehen, die über die Motorhaube zurückgekehrt waren. Ein auffälliger Unterschied zum Subaru Justy war der Kühlergrill und die Stoßstange. Suzuki installierte das Abzeichen auf einer horizontalen Stange über dem Kühlergrill. Auf der unteren Seite der Stoßstange wurden ein anderer Kühlergrill und kleinere Nebelscheinwerfer angebracht. Ein hohes Gewächshaus mit einem geraden Dach, aber einer ansteigenden Gürtellinie, waren einige der spezifischen Designmerkmale der beiden Geschwister.

Im Inneren war aufgrund des hohen Daches Platz für vier Erwachsene, aber nicht so viel Beinfreiheit im Fond, wenn alle Insassen über 180 cm groß waren. Mit seinem kleinen Kofferraum war der Ignis gut genug für ein Stadtfahrzeug. Die hintere geteilt umklappbare Sitzbank könnte etwas mehr Platz für eine lange Reise schaffen, wenn nur zwei Passagiere an Bord wären. Wie der Justy verfügte der Ignis über ein kleines Kombiinstrument im binokularen Stil.

Unter der Motorhaube installierte Suzuki je nach Markt seine Reihenviermotoren, sowohl Diesel als auch Benzin. Das 1,3-Liter-Dieselaggregat wurde von GM übernommen, das in Zusammenarbeit mit Fiat entwickelt wurde. Suzuki bot den Ignis mit Front- oder Allradantrieb an.

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SUZUKI Ignis Sport
SUZUKI Ignis Sport  2003 2006
2003 2006

Suzuki musste eine bestimmte Anzahl von Fahrzeugen produzieren, um eine FIA-Homologation für die FIA Junior World Rally Championship (JWRC) zu erhalten, und die beste Wahl war der Ignis Sport.
Während der reguläre fünftürige Ignis ein anständiges Fahrzeug im kleinen Segment war, das mit einem Allradantriebssystem erhältlich war, wurde sein dreitüriger Cousin für eine andere Art von Bedeutung entwickelt. Der Autohersteller machte sich nicht einmal die Mühe, ihn zivilisierter oder besser ausgestattet aussehen zu lassen als die fünftürige Version. Auf der anderen Seite hat es seinen Job gemacht, und Suzuki hat die erforderlichen Qualifikationen erhalten, um ein Ignis JWRC-Auto an den Start zu bringen.

Obwohl es seinen Namen mit dem regulären Ignis teilte, war die dreitürige Version eindeutig ein anderes Fahrzeug. Seine Bodenfreiheit war geringer, und die Frontschürze wies eine neue Stoßstange auf, die einen mittleren unteren Kühlergrill aufwies, der von zwei kleinen Seitenschaufeln flankiert wurde. Die ausgestellten Radläufe wurden an den Seiten durch Kunststoffleisten an den Türen und im hinteren Bereich fortgesetzt. Suzuki bot die Sportversion ausschließlich für den dreitürigen Ignis an.

Im Inneren war es das gleiche spartanische Interieur, das aus billigen Materialien gebaut wurde. Es sah fast aus wie eine abgespeckte Kabine mit schmalen Türverkleidungen, einem billigen Plastikarmaturenbrett und schwachen Sitzen. Alle diese wurden ersetzt, als das Auto für den Rennsport gekleidet war.

Unter der Motorhaube platzierte Suzuki einen 1,5-Liter-Motor, der 109 PS leistete. Es war nicht die stärkste Viermühle auf dem Markt, aber es war ein guter Ausgangspunkt für einen Junior-Rennfahrer.

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SUZUKI Ignis 3 Doors
SUZUKI Ignis 3 Doors  2000 2003
2000 2003

Der erste Suzuki Ignis erblickte im Jahr 2000 das Tageslicht, als das japanische Unternehmen die fünftürige Fließheckversion mit mehreren Motorversionen von 1,3 bis 1,5 Liter auf den Markt brachte. Obwohl die Motoren zwischen 89 und 110 PS leisten konnten, hatten die für die Exportmärkte gebauten Modelle nur einen 1,3-Liter-Motor, der 83 PS entwickelte. Die erste Generation des Autos hatte je nach Hersteller und Marktgebiet mehrere Namen. In Japan wurde es beispielsweise als Swift SE-Z und als Chevrolet Cruze verkauft, während die Leute es in Australien Holden Cruze nannten.

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SUZUKI Ignis 5 Doors
SUZUKI Ignis 5 Doors  2000 2003
2000 2003

Suzuki stellte die erste Generation des Ignis im Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit GM und Subaru vor.
Das Ergebnis übertraf ihre Erwartungen.

Suzuki war als großer Autohersteller für kleine Fahrzeuge bekannt. Es hatte auch eine große Erfahrung im Bau von 4x4-Fahrzeugen wie dem Samurai. Doch ihm fehlte die Technik, um ein Allradfahrzeug anzubieten. Andererseits war Subaru darin gut und hoffte, in einen Markt eintreten zu können, in dem es die Kunden nicht überzeugen konnte. Für den australischen Markt könnte GM das Auto mit der Chevrolet-Fliege am Kühlergrill verkaufen.

Im Jahr 2000 war der MPV-Markt immer noch wichtig, und fast kein anderer Autohersteller bot Crossover auf dem Markt an. Die Scheinwerfer des Autos ähnelten denen des Suzuki Swift, waren jedoch größer und mit integrierten Blinkern an den äußeren Ecken unten. Obwohl er als Crossover angeboten wird, wurde der Stoßfänger so gestaltet, dass er den Geschmack des Stadtfahrzeugs erfüllt, mit runden Nebelscheinwerfern und einem Kühlergrill an der Unterseite, um den Motor zu kühlen.

Im Inneren war aufgrund des hohen Daches Platz für vier Erwachsene, aber nicht so viel Beinfreiheit im Fond, wenn alle Insassen über 180 cm groß waren. Mit seinem kleinen Kofferraum war der Ignis gut genug für ein Stadtfahrzeug. Die hintere geteilt umklappbare Sitzbank könnte etwas mehr Platz für eine lange Reise schaffen, wenn nur zwei Passagiere an Bord wären. Das Kombiinstrument wies ein typisch japanisches Design mit vier Zifferblättern auf. Der Kraftstoffstand und die Kühlmitteltemperatur wurden an den Außenseiten platziert, während der Tacho und der Drehzahlmesser die Mitte einnahmen.

Der Ignis hatte die Wahl zwischen zwei Motoren: einem 1,3-Liter- und einem 1,5-Liter-Motor. Ersteres wurde hauptsächlich auf den Exportmärkten verwendet, während letzteres für den japanischen Inlandsmarkt bestimmt war.

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