In Europa hieß er Opel Astra und in China Buick Excelle XT.
Die siebte Generation des Astra wurde 2014 auf den Markt gebracht und 2018 wurde eine Auffrischung in der Mitte des Lebenszyklus eingeführt.

Ein Viertel der britischen Autofahrer hatte oder fuhr in ihrem Leben einen Vauxhall Astra. Das ist enorm und zeigt den Erfolg des deutschen Kompaktwagens. Das Facelift 2018 wurde eingeführt, um die Verkaufszahlen des Verkaufsschlagers auf einem von den meisten Autoherstellern hart umkämpften Markt zu unterstützen.

GM wollte einen effizienteren Astra machen. Um dies mit den geringstmöglichen Kosten zu erreichen, wurde das Auto in den Windkanal gebracht und angepasst, was angepasst werden konnte, und der Luftwiderstandsbeiwert auf einen atemberaubenden Cx von 0,26 gesenkt. Das war besser als 90 % der damals auf dem Markt befindlichen Autos. In den späten 80er Jahren war das ein Weltrekord und wurde von einem anderen Vauxhall/Opel, dem Calibra, aufgestellt. Überarbeitungen der Karosserie, des Kühlergrills mit Rollläden.

Für den Innenraum erhielt der Astra ein schnelleres und intuitiveres Multimedia-Radio, Multimedia-Navi und Multimedia-Navi-Pro-Systeme, die mit Apple CarPlay und Android Auto kompatibel sind. Das Multimedia Navi Pro der Spitzenklasse – bereits im Flaggschiff des Vauxhall Insignia enthalten – verfügte über einen 8-Zoll-Touchscreen und unterstützte Sprachsteuerung. Das Kombiinstrument war mit einem neuen digitalen Tachometer ausgestattet.

Für den Motorraum gab es neue Dreizylinder-Aggregate mit 1,2 und 1,5 Liter Hubraum. Ersteres war ein Benziner und letzteres ein Turbodiesel. Die stärkste Version war der 1,4-Liter-Turbo mit 145 PS, der optional mit einem 9-Gang-Automatikgetriebe kombiniert wurde.