VOLVO 460

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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VOLVO 460
VOLVO 460   1993 1996
1993 1996

In den späten 80er Jahren begann Volvo damit, seine Produktion auf Vorderradantrieb statt auf Hinterradantrieb umzustellen.
Der 460 war eines der guten Ergebnisse.

Das Auto basierte auf der gleichen Plattform wie der sportliche Fließheck-Volvo 480. Der Kompaktmarkt wurde bereits sehr wichtig und Volvo hatte die Idee, ein Premium-Auto für dieses Segment anzubieten, und brachte 1987 den 440 auf den Markt. Es war ein Auto für Familien und junge Paare.

Während der 440 eine Fließheckkarosserie aufwies, wurde der 460 als viertürige Limousine angeboten. Es war auch eine Zeit, in der Volvo begann, seinen Designtrend von geraden Schnittlinien zu kurvigen Formen zu ändern. Der 460 von 1993 hatte im Vergleich zu denen des 440 von 1987 neu gestaltete Scheinwerfer. Die Vorderseite ähnelte seinem größeren Bruder, dem Volvo 850, der 1990 auf den Markt kam. Von der Seite hatte der 460 ein kleines Fenster hinter den hinteren Türen als Element der Unterscheidung.

Im Inneren verwendete der 460 immer noch das gleiche quadratische Design. Das Kombiinstrument und die Mittelkonsole wurden mit den Lüftungsdüsen und dem Tonbandradio zu einem großen, quadratischen Element kombiniert. Trotz seiner geringen Länge verfügte der Wagen über einen geräumigen Innenraum. Es war gut für den Transport von bis zu fünf Erwachsenen, aber auf kurzen Strecken passten vier von ihnen gut in den 460. Das wichtigste Upgrade für den überarbeiteten Volvo 460 war der Seitenschutz, in den der Autohersteller Stahlträger eingebaut hatte Türen.

Das Auto wurde mit einer großen Auswahl an Benzin- und Dieselmotoren angeboten. Einige von ihnen wurden vom Renault übernommen. Die Leistungsspanne lag zwischen 83 PS und 120 PS. Alle Versionen waren serienmäßig mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
VOLVO 460
VOLVO 460   1990 1993
1990 1993

Volvo brauchte ein Auto, um im Segment der kleinen Limousinen mithalten zu können, und arbeitete eng mit Renault zusammen, um die Baureihe 440/460 zu starten.
Anfang der 80er Jahre begann Volvo mit der Suche nach einem Partner und der Entwicklung einer neuen Fahrzeugpalette. Seine Fahrzeuge mit Hinterradantrieb wurden veraltet und übertroffen. Am Ende unterzeichnete es einen Vertrag mit Renault, schuf eine neue Plattform und brachte 1987 den Volvo 440 Fließheck auf den Markt. Zwei Jahre später brachte der schwedische Autohersteller die Limousinenversion mit dem Namen 460 auf den Markt.

Die Designsprache des 460 war der seines Bruders, des 440, sehr ähnlich. Seine Frontverkleidung ähnelte der Serie 740/760, wurde jedoch passend geschrumpft. Für damalige Verhältnisse galt er als kompaktes Fahrzeug. Das Designteam von Volvo fertigte die Drei-Kasten-Limousine mit kürzeren Seitenfenstern hinter den hinteren Türen als die des 440 und einer weniger geneigten C-Säule.

Im Inneren führte der Wechsel zu einer Plattform mit Frontantrieb zu mehr Innenraum für die vorderen Passagiere, aber der begrenzte Radstand erschwerte es den hinteren Passagieren, die nicht allzu viel Beinfreiheit hatten. Dennoch galt es als Premium-Limousine im Kompaktsegment, die für eine Familie geeignet war, die ein luxuriöseres Auto suchte.

Unter der Motorhaube installierte der schwedische Autohersteller Renault-Motoren, die mit einem standardmäßigen 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt waren. Als Option wurde ein Viergang-Automatikgetriebe angeboten, während Volvo in späteren Versionen ein CVT entwickelte und installierte.

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