DODGE Viper

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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DODGE Viper ACR
DODGE Viper ACR  1999 None
1999 None

Dodge stellte 1999 eine spezielle Version für die Viper her und nannte sie ACR nach dem American Club Racing und übernahm einige GT2-Technologien.
Mit der ACR-Sonderedition würdigte der Autobauer den Viper GTS-R-Weltmeister-FIA-GT2-Rennwagen. Es drehte es und verbesserte seine Rennfähigkeiten, sodass Privatbesitzer es an Rennwochenenden einsetzen konnten. Obwohl es kein Rennwagen war, haben die verwendeten Technologien es so nah wie möglich gemacht und das Auto trotzdem für den Straßenverkehr zugelassen.

Ob mit oder ohne Streifen darauf, die Viper ACR wies einige Unterschiede zum Rest der Viper-Reihe auf. Dodge versuchte, das Auto zu modifizieren, daher war es zumindest für eine Weile schwieriger, es in Heimwerkstätten nachzubilden. Der ACR verlor seine Nebelscheinwerfer von der Stoßstange, und die resultierenden Löcher wurden mit Lufteinlässen verbunden, die mehr Luft zu den neuen K&N-Luftfiltern brachten. Dank des neuen Systems konnte der Motor leichter atmen und sorgte für einige zusätzliche Ponys. Von den Seiten wurden die BBS-Leichtmetallräder speziell für die Viper ACR entworfen. Anders als die GT2-Edition, die 1998 eingeführt wurde, hatte der ACR keinen großen Flügel hinten.

Im Inneren entfernte Dodge alles, um das Auto leichter zu machen. Vorbei waren die Klimaanlage, die Stereoanlage und die Lautsprecher. Dadurch wurden etwa 27,2 kg (60 lbs) des Gesamtgewichts des Autos eingespart. Abgesehen von den nicht verfügbaren Nebelscheinwerfern standen die Klimaanlage und die Stereoanlage auf der Optionsliste, damit der Fahrer auf der Strecke nicht zu sehr schwitzte.

Unter der Motorhaube war der ACR mit dem gleichen Achtliter-V10-Motor ausgestattet. Dank des neuen Lufteinlasssystems leistete das Auto 466 PS, zehn mehr als die normale Viper. Im Gegensatz zu seiner normalen Version war der ACR mit einer steiferen Federung ausgestattet.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DODGE Viper GT2
DODGE Viper GT2  1999 None
1999 None

Dodge gewann 1997 die FIA-GT2-Meisterschaft und tat es 1998 erneut, also beschloss der Autohersteller, eine spezielle Straßenversion des Siegerautos zu bauen: die Viper GT2 von 1999.
Ob Dodge einen V-10-Motor unter die Motorhaube eines Sportwagens einbaute oder ein überdimensionales Go-Kart um dieses Triebwerk herum baute, das Ergebnis war großartig. Das Ergebnis war ein Raketenauto für seine Zeit, und die Viper blieb in der Motorsportgeschichte als der David, der Porsche Goliath in seinem Spiel besiegte. Erwähnenswert ist, dass das Viper Team Oreca 1998 neun von zehn Rennen der FIA GT2-Meisterschaft gewann. Dodge holte den 1-2 Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen von LeMans 1998, um seine Renntauglichkeit zu besiegeln. Doge feierte diese unglaubliche Leistung, indem er 100 Straßenautos baute, die den Rennfahrzeugen ähnelten.

Zunächst einmal waren sie alle weiß mit zwei blauen Streifen von der Nase bis zum Heckflügel. Dann fügte er 18-Zoll-BBS-Leichtmetallräder hinzu, die speziell für diesen GT2 und die ACR-Club-Racing-Edition Viper gegossen wurden. An der Front befand sich ein spezieller Luftsplitter, und an den Seiten installierte der Autohersteller Schweller mit Bodeneffekt Hinten montierte Dodge einen Kohlefaser-Flügel, der nur wegen des Aussehens dort stand, da er weder Abtrieb noch Auftrieb bot.

Während Dodge das Äußere der Rennwagenversion ähnelte, wirkte das Innere zivilisierter, auf halbem Weg zwischen der Renn- und der Straßenversion. Serienmäßig war ein Fünfpunktgurt eingebaut. Die GT2-Version war mit lederbezogenen Sportschalensitzen mit schwarzer Polsterung und blauen Mittelteilen ausgestattet. Erwähnenswert sind die weißen Zifferblätter im Kombiinstrument und natürlich die kleine Metallplakette auf der Mittelkonsole.

Unter der Motorhaube presste Dodge mehr Leistung und Drehmoment aus dem massiven 8,0-Liter-Motor. So entstand die schnellste Viper ihrer Zeit.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DODGE Viper SRT
DODGE Viper SRT  2012 2017
2012 2017

Die Dodge Viper wurde 2012 auf der New York Auto Show vorgestellt und war die fünfte Generation des Modells, die erste wurde 1991 vorgestellt, und ihr Prototyp wurde 1989 getestet.
Die Viper ist ein 2-Sitzer-Coupé, das in 2 Ausstattungsvarianten erhältlich ist: die Basis-Viper und die GTS-Version. Die neue Generation kehrte mit neuem Design und neuem Interieur zurück. Obwohl es denselben handmontierten 8,4-Liter-V10-Motor verwendete und dasselbe Fahrgestell hatte, wurden beide verbessert und aufgerüstet. Die Motorleistung stieg um 40 PS und das Fahrwerk hatte zweistufige Dämpfer.
Der Motor leistete 640 PS und 600 Pfund-Fuß Drehmoment, und die Kraft wurde über ein 6-Gang-Schaltgetriebe auf die Räder übertragen. Das Auto konnte in nur 3,7 Sekunden von 0 auf 60 mph sprinten. Durch die Überarbeitung mehrerer Bereiche des Fahrwerks gelang es den Ingenieuren, das Gewicht des Autos im Vergleich zum Vorgänger um rund 100 Pfund zu reduzieren.
Die neuen Modelle wurden im Conner Avenue Assembly Plant in Detroit von Hand gebaut.
Mit einem stärkeren Motor kamen effizientere Bremsen, die mit 4-Kolben-Brembo-Bremsen mit festem Aluminiumsattel und belüfteten Rotoren ausgestattet waren.
Der Innenraum wurde mit neuen hochwertigen Materialien und Technologien aufgewertet. Die neue Generation ist die geräumigste, da die Bodenwanne und die Trennwand verlängert wurden.

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DODGE Viper SRT10 Roadster
DODGE Viper SRT10 Roadster  2007 2010
2007 2010

Als Dodge 1991 einen V10-Truck-Motor in einen Roadster einbaute, entstand das größte, schwerste und stärkste Frontmotor-Gokart der Welt.
Die Viper musste die Antwort für die europäischen Supersportwagen sein und ihre Leistungen waren weitaus besser, als irgendjemand erwartet hatte. Seine Schnelligkeit und Handhabungsfähigkeiten verwandelten ihn in eine wahnsinnige Kettenwaffe. Sein einzigartiges Styling war unverkennbar. Obwohl er als Roadster vorgestellt wurde, bot der Autohersteller ihn später auch als Coupé an. Dodge bereitete die ACR-Version (American Club Racer) für Wochenendrennen vor, die noch härter war als sein reguläres Modell.

2007 präsentierte Dodge die vierte Viper-Generation in beiden Formen: Coupé und Roadster. Im Gegensatz zur ursprünglichen Version hatte es keinen Sicherheitsbügel oder keine B-Säule. In der ACR-Version war das Auto mit einem Kohlefaser-Frontsplitter und vorderen Canards an den Seiten ausgestattet, um den Luftstrom zu den Seiten umzuleiten. Die sechs Lüftungsöffnungen auf der Motorhaube halfen, den Motor zu kühlen, während die seitlichen Absaugöffnungen die Luft aus den Radkästen entfernten. Hinten installierte der Autobauer einen riesigen, verstellbaren Flügel.

Der Innenraum der Viper ACR zeigte einen minimalistischen Stil mit einer hohen Mittelkonsole, bei der der Schalthebel näher am Fahrer und einem Getränkehalter montiert war. Auf der Mittelkonsole platzierte Dodge ein Audiosystem und die Klimaregelung. Diese wurden als Option angeboten, da der Rennfahrer sie auf der Strecke nicht benötigte. Seine Sportschalensitze mit hoher Polsterung boten bei schnellen Kurvenfahrten großartigen Halt.

Aber die wirklichen Änderungen befanden sich unter der Karosserie. Obwohl es sich um ein offenes Fahrzeug handelte, das für die Rennstrecke und das Cruisen konzipiert war, installierte der Autohersteller in allen Kurven ein einstellbares K&W-Fahrwerk und größere Brembo-Scheibenbremsen. Der Motor war noch ein V-10, während die Stabilitätskontrolle für die Viper noch unbekannt war.

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DODGE Viper SRT10 Coupe
DODGE Viper SRT10 Coupe  2007 2010
2007 2010

Dodge stellte die vierte Generation seines monströsen Supersportwagens Viper 2007 als Modelljahr 2008 vor und zeigte einen gemeineren, aggressiveren Look.
Mit einem Design, das keinen Raum für Fehler ließ, war die Viper bereits ein gefürchteter Konkurrent auf den Rennstrecken, selbst von den besten europäischen Supersportwagen dieser Zeit. Darüber hinaus bereitete der Autohersteller eine Sonderversion für das coupéförmige Modell namens ACR (American Club Racer) vor, das eine harte Rennstreckenwaffe war.

2007 präsentierte Dodge die vierte Viper-Generation in beiden Formen: Coupé und Roadster. Das Coupé hatte die gleichen zwei Unebenheiten auf dem Dach, um seinen Insassen mehr Kopffreiheit zu bieten, insbesondere wenn sie Helme trugen. An der Front waren die neuen eckigen Scheinwerfer und die sechs Lufteinlässe auf der Motorhaube ein unverwechselbares Merkmal für das Modelljahr 2007. Eines der Hauptmerkmale der Viper waren die seitlich angebrachten Auspuffanlagen, die einen beeindruckenden Lärm machten.

Die Viper zeigte ein minimalistisches Interieur mit Ledersitzen, einer Infotainment-Einheit und einem Getränkehalter. Sein Infotainmentsystem war nur für sein Aussehen gut, da die Lautsprecher nicht gegen den lauten Motor ankämpfen konnten. Dodge erwog, nur die Mindestmenge an schalldämpfenden Materialien zu installieren, um die vorgeschriebenen Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.

Unter der Motorhaube der Viper befand sich ein verbesserter V-10-Motor mit 600 PS. Als Zugeständnis baute der Autohersteller ABS in das Fahrzeug ein, aber es gab keine Stabilitätskontrolle oder Traktionskontrolle. Alles lag am Fahrer.

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DODGE Viper SRT10 Coupe
DODGE Viper SRT10 Coupe  2003 2007
2003 2007

Dodge stellte die dritte Generation der Viper im Jahr 2002 in der Roadster-Version und im folgenden Jahr mit der Coupé-Version vor.
2003 war die Viper bereits ein Phänomen in der Supersport-Arena. Sein Typenschild war auf den Rennstrecken dieser Welt bekannt, platziert neben dem Ferrari, Lamborghini oder Aston Martin. Es war nicht mehr nur der US-Sportwagen. Aber es war immer noch derselbe Bösewicht, mit dem man gerne rumhängt, aber den man nicht sehen will.

Ralph Gilles entwarf das Coupé auf der Grundlage des 1999 von Osamu Shikado entworfenen Roadsters. Obwohl es dem ursprünglichen Design einen wichtigen Schritt voraus war, blieb es das gleiche aggressiv aussehende Coupé mit einer langen Motorhaube und einem gewölbten Dach. Seine Scheinwerfer erhielten eine dreieckige Form, die den Augen einer Schlange ähnelte. Hinten erzeugte der Lippenspoiler an der Heckklappe mehr Emotionen als Abtrieb.

Im Inneren ließ die spartanische Kabine nur Platz für zwei Personen, die durch eine breite Mittelkonsole getrennt waren. Der Schaltknüppel war dick und stark, als würde das ganze Auto davon abhängen. Da es sich um den bekanntesten amerikanischen Supersportwagen handelte, beschloss der Designer, ein unvergessliches Erlebnis für den Fahrer zu schaffen, und neigte die Mittelkonsole zum Fahrersitz. Im Gegensatz zu ihrem Vorgänger verfügte die Viper von 2003 über einen Getränkehalter neben der Feststellbremse in der Nähe der Fensterheberknöpfe.

Die Viper von 2003 hatte ein besseres Bremssystem und ABS. Unter der Motorhaube installierte der Autohersteller einen 8,3-Liter-V-10-Motor, der mit einem standardmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt war. Es schickte die gesamte Kraft über ein Sperrdifferenzial an die Hinterräder.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DODGE Viper SRT10 Roadster
DODGE Viper SRT10 Roadster  2003 2007
2003 2007

Dodge stellte 2002 die dritte Generation des Viper SRT10 Roadster vor und entfachte den PS-Krieg unter den amerikanischen Sportwagen neu.
Die Viper hat den Markt seit ihrer Einführung im Jahr 1991 bewegt. Sie wurde als Roadster vorgestellt, die Coupé-Version kam später. In seinen zwölf Jahren auf dem Markt wurde er auf den Rennstrecken der ganzen Welt bekannt und trat gegen Ferrari, Lamborghini oder Aston Martin an. Seine rohe Kraft und unversöhnliche Plattform machten es zu einem beängstigenden, aber begehrten Fahrzeug.

Osamu Shikado entwarf den Roadster 1999, aber das Endprodukt musste ein paar Anpassungen hinnehmen. Die schlangenaugenförmigen Scheinwerfer der Viper waren bereits einzigartig und unter Autoenthusiasten anerkannt. Vorn am Powerdome der Motorhaube installierte der Designer einen Lufteinlass, zehn weitere Lamellen entließen die heiße Luft aus dem Motorraum. An den Seiten, die von den Seitenschwellern abgedeckt werden, installierte Doge die Seitenauspuffe, die in ihre ursprüngliche Position zurückkehrten. Es war ein echter Roadster, mit nur der Windschutzscheibe vor der Kabine und keinen anderen Säulen. Das Stoffverdeck war vollständig hinter den Sitzen verborgen.

Im Inneren ließ die spartanische Kabine nur Platz für zwei Personen, die durch eine breite Mittelkonsole getrennt waren. Der Schaltknüppel war dick und stark, als würde das ganze Auto davon abhängen. Da es sich um den bekanntesten amerikanischen Supersportwagen handelte, beschloss der Designer, ein unvergessliches Erlebnis für den Fahrer zu schaffen, und neigte die Mittelkonsole zum Fahrersitz. Im Gegensatz zu ihrem Vorgänger verfügte die Viper von 2003 über einen Getränkehalter neben der Feststellbremse in der Nähe der Fensterheberknöpfe.

Die Viper von 2003 hatte ein besseres Bremssystem und ABS. Unter der Motorhaube installierte der Autohersteller einen 8,3-Liter-V-10-Motor, der mit einem standardmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt war. Es schickte die gesamte Kraft über ein Sperrdifferenzial an die Hinterräder.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DODGE Viper GTS
DODGE Viper GTS  1996 2002
1996 2002

1995 stellte Dodge die zweite Generation der Viper vor und bot sie in einer Coupé-Form an, die mehr Praktikabilität hinzufügte, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.
Die Viper war das Auto, das die Marke Dodge auf die Titelseiten der Automagazine zurückbrachte. Dank ihr beendete Chrysler die Vorherrschaft der Corvette als schnellster Sportwagen der USA und begann eine neue Autokultur. Es war ein echter Alltagsfahrer-Supersportwagen in Coupé-Form, nur mit einem Lkw-Motor vorne.

Seine lange, geschwungene Motorhaube wies eine Lufthutze in den mittleren und seitlichen Lüftungsschlitzen auf. Das Designteam zeichnete die Linien gezielt und in einem extravaganten Stil. Die Kotflügel waren groß und mit Lüftungsschlitzen hinter den Rädern ausgestattet. Der Entenschwanz im Heck war sowohl elegant als auch nützlich. Auch die beiden Bubbles auf dem Dach, nach dem großen Rennfahrer Guerney-Bubbles genannt, dienten der Erhöhung der Kopffreiheit, meist bei Verwendung von Rennhelmen.

Im Inneren war das Viper GTS Coupé mit Klimaanlage und herunterklappbaren elektrischen Fenstern ausgestattet. Bei der ersten Generation war dies nicht möglich, da sie Seitenfenster mit Reißverschluss und ein Stoffverdeck hatte, das nicht größer als ein Taschentuch war. Die Sportschalensitze sollten die Insassen bei harten Kurvenfahrten an Ort und Stelle halten. Hinten hätte nur das schräge Fenster geöffnet werden können, um in den Kofferraum zu gelangen, der groß genug war.

Sie sagten, dass das Auto um den Motor herum gebaut wurde. Das mag stimmen, denn der 450 PS starke V10-Motor war riesig. Es wurde von Lamborghini gegossen, das damals zu Chrysler gehörte. Es war nur ein Getriebe verfügbar, ein 6-Gang-Schaltgetriebe.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DODGE Viper RT/10
DODGE Viper RT/10  1991 2002
1991 2002

Dodge Viper ist eines der berühmtesten Autos der Welt, mit zahlreichen Auftritten in Filmen, Fernsehsendungen und Computerspielen sowie vielen Variationen und Autos, die auf seinem Originalmodell basieren.
Die erste Generation der Dodge Viper RT/10 kam 1991 auf den Markt und erwies sich bei hohen Geschwindigkeiten als etwas schwierig zu fahren als zunächst erwartet, insbesondere aufgrund ihres Hochleistungsmotors, der eine maximale Leistung von 400 PS entwickeln konnte. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit etwa 290 km/h angegeben, während die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in etwa 4,6 Sekunden erfolgen konnte. Der Kraftstoffverbrauch wurde offensichtlich etwas vernachlässigt, mit etwa 11 und 19,9 mpg im Stadt- bzw. Autobahnmodus.

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