KIA Cerato / Spectra

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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KIA Cerato / Spectra Sedan
KIA Cerato / Spectra Sedan  2007 2009
2007 2009

Kia stellte 2004 die erste Generation des Cerato/Spectra auf der gleichen Plattform wie der Hyundai Elantra vor.
Nur drei Jahre später frischte der koreanische Autobauer das Lineup auf.

Es wurde hauptsächlich als Pendlerauto konzipiert, mit genügend Innenraum, einem anständigen Kofferraum und nicht zu vielen Annehmlichkeiten, um den Fahrer auf langen Fahrten zu unterstützen. Aber selbst in der Basisausstattung war er mit Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern vorne und einer Stereoanlage ausgestattet. Für ein preisgünstiges Fahrzeug mit guter Kraftstoffeffizienz war es eine ausgezeichnete Wahl.

Da sich der Trend des neuen Designs dem Ende näherte, versuchte Kia, das Aussehen des Autos mit weicheren Linien zu verbessern. Aber es konnte weder das langweilige Aussehen des Fahrzeugs noch die anfänglichen Linien retten, die das Auto definierten. Die Scheinwerfer hatten abgerundete Ecken und größere Blinker. Die vordere Stoßstange des Autos wurde umgestaltet und wies einen breiteren mittleren Kühlergrill und zwei Seitenschaufeln auf. Anders als beim Vorgänger war der Kühlergrill verchromt. Die Rückleuchten wurden im Heck neu gestaltet, und der Bereich des Rückfahrlichts wurde auf der Unterseite statt auf mittlerer Höhe installiert.

Im Inneren behielt der Spectra die gleichen Werte bei, die ihn für die meisten seiner Kunden zu einem guten Kauf machten. Es hat die verwendeten Materialien nicht verbessert, was sich als sehr zuverlässig erwiesen hat. Das aus Kunststoff geformte Armaturenbrett und die Mittelkonsole wurden einfach von der nicht überarbeiteten Version übernommen.

Unter der Motorhaube hat Kia die Motorenauswahl von sechs auf zwei Motoren geschrumpft. Behalten wurden nur der stärkste Benziner und der für den europäischen Markt neu entwickelte 1,6-Liter-Turbodiesel.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
KIA Cerato / Spectra Hatchback
KIA Cerato / Spectra Hatchback  2007 2009
2007 2009

Der fünftürige Cerato/Spectra erhielt 2007, drei Jahre nachdem der Autohersteller ihn auf den Markt gebracht hatte, eine Mid-Life-Cycle-Auffrischung.
Während Kia noch um seine Designsprache kämpfte und Peter Schreyer neu im Unternehmen war, konnte es sich der Autobauer nicht leisten, die Produktion des Cerato/Spectra 5 Fließhecks einzustellen. Er musste ihn verbessern und noch besser machen, auch wenn seine Karriere kurz vor dem Ende stand und das cee’d-Lineup bereit war, die Massen zu begeistern. Schließlich erwies sich das Auto als zuverlässiger Begleiter, der eine gute Kraftstoffeffizienz und angemessenen Komfort für ein täglich gefahrenes Pendlerauto bot.

Da sich der Trend des neuen Designs dem Ende näherte, versuchte Kia, das Aussehen des Autos mit weicheren Linien zu verbessern. Aber es konnte weder das langweilige Aussehen des Fahrzeugs noch die anfänglichen Linien retten, die das Auto definierten. Die Scheinwerfer hatten abgerundete Ecken und größere Blinker. Die vordere Stoßstange des Autos wurde umgestaltet und wies einen breiteren mittleren Kühlergrill und zwei Seitenschaufeln auf. Anders als beim Vorgänger war der Kühlergrill verchromt. Hinten erhielt die leicht nach vorne geneigte Heckklappe einen serienmäßigen Dachspoiler über der Windschutzscheibe.

Im Inneren behielt Spectra die gleichen Werte bei, die es für die meisten seiner Kunden zu einem guten Kauf machten. Es hat die verwendeten Materialien nicht verbessert, was sich als sehr zuverlässig erwiesen hat. Das aus Kunststoff geformte Armaturenbrett und die Mittelkonsole wurden einfach von der nicht überarbeiteten Version übernommen.

Unter der Motorhaube hat Kia die Motorenauswahl von sechs auf zwei Motoren geschrumpft. Behalten wurden nur der stärkste Benziner und der für den europäischen Markt neu entwickelte 1,6-Liter-Turbodiesel.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
KIA Cerato / Spectra Hatchback
KIA Cerato / Spectra Hatchback  2004 2007
2004 2007

2004 brachte Kia die zweite Generation seines kompakten Schrägheckmodells Cerato auf den Markt, das in den USA auch als Spectra 5 bekannt ist.

Obwohl es seit seinem Austausch im Jahr 2008 keine lange Lebensdauer hatte, war das Cerato-Fließheck für den koreanischen Autohersteller ein wichtiger Schritt nach vorne. Eine Aktion, die vor der Markteinführung eines der wichtigsten Autos seiner Palette, des späteren cee’d, erforderlich ist. Es wurde als Alternative für die teureren Civics gebaut.

Es gab eine neue Designsprache für den koreanischen Autobauer, aber er wusste nicht genau welche. Es war eine Kombination aus den scharfen Linien der Scheinwerfer und den fließenden Linien an den Seiten sowie einem vom Nissan Almera Schrägheck inspirierten Heck mit einer anderen Form der Rücklichter.

Das Innere war noch faszinierender. Es wies ein sauberes und abgerundetes Armaturenbrettdesign und ein sortiertes Kombiinstrument auf, aber dann war es der Mittelstapel, der nicht so aussah, als gehörte er dorthin. Es sah aus, als wäre es von einem größeren Fahrzeug demontiert und einfach eingerastet. Und wenn man es auf den Kopf stellte, sah es aus wie ein trauriger Roboter.

Für den Antriebsstrang verbaute Kia nur einen Motor für den US-Markt und vier für die europäischen Kunden. Es scheint, als hätte der Autohersteller nicht gewusst, wo er sein Hauptmarkt sein sollte. Alle Versionen waren serienmäßig mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, und die Automatikgetriebe waren nur für die benzinbetriebenen Versionen erhältlich. Glücklicherweise kam der cee’ erst vier Jahre später rechtzeitig, um das Image der Marke zu retten. Nicht einmal der 2006 facegeliftete Cerato-Fließheck konnte den koreanischen Kompaktwagen halten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
KIA Cerato / Spectra Sedan
KIA Cerato / Spectra Sedan  2004 2007
2004 2007

Die zweite Generation der Cerato/Spectra-Limousine erschien 2004, und Kia baute sie auf der Hyundai Accent-Plattform auf.
Während Kia in der Welt wenig bekannt war, setzte der koreanische Autohersteller seinen Weg fort und zielte zusammen mit seinem Partner Hyundai auf die Liste der Top-10-Automobilhersteller der Welt. Der Cerato oder Spectra, wie er auf mehreren Märkten genannt wurde, folgte einem modernen Autokonzept, das darauf ausgelegt war, angemessene Leistungen und niedrige Betriebskosten zu bieten.

Vielleicht war es nicht das schönste Auto seiner Klasse, aber es stand auch nicht ganz unten auf der Liste. Seine geschwungenen Linien, kombiniert in scharfen oder geraden Winkeln, folgten den von Ford auf den Markt gebrachten neuen Designtrends. Die Proportionen des Autos waren gut, und es sah so aus, als hätten die Koreaner es diesmal richtig gemacht. Vielleicht war es ein langweiliges Design, aber es war nicht mehr schlecht.

Im Inneren ließ sich Kia vom Hyundai Accent von 2003 mit zwei Lüftungsschlitzen an den Seiten des Armaturenbretts und einem weiteren Paar auf dem Mittelstapel inspirieren. Wie sein Bruder zeigte es den Tachometer in der Mitte der Instrumententafel, flankiert an den Seiten vom Drehzahlmesser links und den Kraftstoff- und Temperaturanzeigen rechts. Er bot als Limousine einen guten Zugang zu den Rücksitzen, bot aber genau wie der Accent wenig Platz für drei Passagiere.

Unter der Motorhaube installierte Kia je nach Markt eine große Auswahl an Benzin- oder Turbodieselmotoren.

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