AUDI A3

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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AUDI A3
AUDI A3   2016 2017
2016 2017

Teurer als der Ford Focus oder der VW Golf, bot der Audi A3 eine geräumige Kabine mit netten Luxusakzenten.
Da er seine Plattform mit dem VW Golf und dem Seat Leon teilte, war der A3 die bessere Wahl.

Während das äußere Design dem der vorherigen Generation sehr ähnlich war, wurde die Kabine mit hochwertigen Materialien und fortschrittlicher Technologie ausgestattet.

Zu den visuellen Aktualisierungen gehörte eine neu gestaltete Frontpartie mit neuen Scheinwerfern und größeren Lufteinlässen, während der A3 hinten neue Bremslichter und eine leicht neu gestaltete hintere Stoßstange aufwies.

Das neue Modell verfügte über das Virtual Cockpit von Audi mit einem 12,3-Zoll-Touchscreen-Display, das zahlreiche Informationen zu bieten hat, ohne den Fahrer abzulenken.

Die Kunden konnten ihre Mobilgeräte über das integrierte Android Auto oder die Apple CarPlay-Systeme verbinden. Die optimierte MMI-Steuerung machte alles einfacher zu handeln.

Um den Nutzen zu verbessern, wurde ein kabelloses Ladepad unter der Armlehne platziert.

Praktisch zum Leben bot der A3 eine geräumige Kabine mit genügend Kopf-, Bein- und Schulterfreiheit für alle Insassen.

Der Laderaum war vergleichbar mit dem VW Gold, mit viel Platz für Gepäck.

Das neue Modell 2016 bot eine Auswahl von 6 Motoren, drei Benzin- und drei Dieselmotoren. Die Leistung reichte von 110 bis 190 PS, wobei alle Modelle die Euro-6-Norm erfüllten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
AUDI A3 Hatchback 3 doors
AUDI A3 Hatchback 3 doors 2012 2016
2012 2016

Die dritte Generation des Audi A3 wurde auf dem Genfer Autosalon 2012 vorgestellt.
Es war leichter, besser ausgestattet und bot eine bessere Kraftstoffeffizienz als zuvor.

Nach dem Dieselgate musste die deutsche Marke sauberere Autos entwickeln und auf den Markt bringen, um zu beweisen, dass sie umweltfreundlich sind. Der Audi A3 war ein guter Ausgangspunkt, da er einer seiner Verkaufsschlager auf dem Markt war. Ein leichteres Auto mit besserer Kraftstoffeffizienz war genau das, was es brauchte.

Das Auto war um 80 kg leichter als die Vorgängergeneration. Aufgrund seines schmaleren Frontbereichs und einer geneigten Windschutzscheibe wies er einen besseren Luftwiderstandsbeiwert von nur 0,32 auf. Die beiden großen Türen wurden geformt, um einen besseren Luftstrom an den Seiten des Autos zu ermöglichen, und hinten wurde aus aerodynamischen und ästhetischen Gründen ein Dachspoiler hinzugefügt. Das Auto hatte die gleiche Länge und Höhe wie sein Vorgänger, aber kürzere Überhänge und einen längeren Radstand.

Im Inneren bot der A3 ein zum Fahrer geneigtes Armaturenbrett. Es wurde in drei Ausstattungsvarianten angeboten: Attraction, Ambition und Ambiente. Vier große Belüftungsöffnungen mit einem Stift in der Mitte regulierten den Luftstrom in der Kabine. Die Vordersitze wurden sogar für das Basismodell verstärkt, während die optionalen Sitze in der Ambition-Version (sportlicher) Schalensitze waren. Die Rücksitze boten den erwachsenen Passagieren genügend Beinfreiheit und durch die abgesenkte Sitzbank eine ordentliche Kopffreiheit.

Der 2012 A3 wurde auf der neuen MQB-Plattform gebaut, die mit mehr Autos im Volkswagen-Konzern geteilt wird. Es war sowohl mit Benzin- als auch mit Dieselaggregaten, mit Schalt- oder Automatikgetriebe erhältlich. Einige Versionen wurden mit dem Allradantrieb quattro angeboten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
AUDI A3
AUDI A3   2008 2012
2008 2012

Die zweite Generation des Audi A3 kam 2003 auf den Markt und erhielt 2008 ein Facelift.
Die bevorstehenden Vorschriften zwangen den deutschen Premium-Automobilhersteller zu einigen Änderungen.

Audi ging ein ernsthaftes Risiko ein, als es 1996 seine erste Generation des A3 auf den Markt brachte. Das kleine Fließheck wurde auf der gleichen Plattform wie der Volkswagen Golf gebaut, und einige Kritiker sagten, es sei nur ein teurerer Golf. Die zweite Generation änderte diese Wahrnehmung und fügte nicht nur mehr Stil hinzu, sondern auch exklusive Funktionen und Annehmlichkeiten.

Die zweite Generation hat neue Motoren und ein verbessertes Design erhalten. Er basierte noch auf der gleichen Plattform wie der Golf. 2008 brachte das Facelift einige Veränderungen für den Premium-Kompaktwagen. Er wurde in drei Karosserieversionen angeboten: Dreitürer, Fünftürer und Cabriolet mit Verdeck. Der vom A8 eingeführte vordere „Single-Frame“-Kühlergrill gewann mehr Fans und wurde auch beim A3 installiert. Eine neu gestaltete Frontstoßstange wurde ebenfalls installiert.

Unter der Motorhaube gab es Motoren von nur einem 1,2-Liter- bis hin zu einem 3,2-Liter-V6-Aggregat. Unter ihnen war die RS3-Version mit einem 2,5-Liter-Reihenfünfzylinder ausgestattet, der die leistungsstärkste Version des A3 mit dem Namen RS3 war. Je nach Motorisierung und Ausstattungsvariante war der A3 mit Schalt- oder DSG-Getrieben (Doppelkupplungsgetriebe) ausgestattet.

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AUDI A3
AUDI A3   2005 2008
2005 2008

Audi hat 2003 die zweite Generation des A3 auf den Markt gebracht und nur ein Jahr später, im Juni 2004, den Fünftürer mit leicht veränderter Front vorgestellt.
Die fünftürige Version wurde in der Mitte des Lebens der ersten Generation des A3 eingeführt, nachdem Audi verstanden hatte, dass seine Kunden es kaufen würden, und sie taten es. Das Auto war ein großer Erfolg. Aber die zweite Generation begann mit langsamen Verkäufen, und der deutsche Autohersteller musste schnell etwas tun, um das zu beheben.

Im Jahr 2004 änderte der Autohersteller zusammen mit der Einführung des Audi A3 Sportback (der fünftürigen Version) die Frontverkleidung des Autos. Der Singleframe-Grill wurde höher und die neuen Scheinwerfer sahen ansprechender aus. Beide Stoßstangen mussten geändert werden, um dem neuen Design zu entsprechen. Die fünftürige Version war außerdem um 80 mm (3,14 Zoll) länger, um Platz für die Fondpassagiere zu bieten. Aber es gab nicht allzu viel Platz für ihre Bein- und Kopffreiheit. Wie bei den meisten Facelift-Fahrzeugen wurden die Rücklichter modifiziert.

Im Innenraum dominierte Audi-Qualität, aber auch dunkle Farben und silberne Zierleisten. In Bezug auf das logische Layout war alles so, wie man es erwarten würde, aber es hatte nicht die Attraktivität eines Alfa 147. Der A3 galt als Premium-Golf von Volkswagen, da er auf derselben Plattform basierte.

Alle Fahrzeuge mussten ab 2005 die Euro-4-Motoren erfüllen, und das war die größte Änderung für die Audi A3-Reihe von 2005. Die Basisversion war mit einem 1,6-Liter-Saugbenziner ausgestattet, der nur 102 PS leistete. Für die Dieselfans war die Basis das 1,9-Liter-TDI-Aggregat. Die meisten mit Dieselmotoren ausgestatteten Autos waren Gegenstand des Dieselgate-Skandals.

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AUDI A3
AUDI A3   2003 2005
2003 2005

Im Jahr 2003, als Audi die zweite Generation seines Golf-basierten Fahrzeugs vorstellte, gab es nicht allzu viele Premium-Hecktürmodelle im Kompaktsegment.
Als Audi die erste Generation des A3 auf den Markt brachte, lachten viele Leute und fragten, warum jemand mehr Geld für einen schicken Golf ausgeben würde. Aber der deutsche Autobauer bewies, dass es das richtige Auto im richtigen Moment war. Obwohl er seine Grundlagen mit seinem berühmteren Bruder von VW teilte, hatte er einige zusätzliche Merkmale, die den A3 zu einem Bestseller machten.

Walter da Silva schrieb die zweite Generation des A3 und installierte das neue Designthema des Frontgrills, das beim Audi A8 W12 eingeführt wurde. Im Gegensatz zum A3 Sportback, der länger war und über fünf Türen verfügte, bot der A3 nur zwei breite. Seine Optik mit ansteigender Gürtellinie und nach vorn geneigten C-Säulen zeigte ein sportlicheres Image als sein Bruder. Obwohl er auf der gleichen PQ35-Plattform wie der Golf basierte, sah er anders aus. Hinten erhielt das Auto eine neue Stoßstange und an den Ecken montierte Rücklichter, die kleiner waren als bei seinem Geschwister. Seine dritte Bremsleuchte wurde am Dachspoiler installiert.

Im Inneren installierte der Autohersteller ein neues Kombi-Instrument mit einem Vier-Zifferblatt-Layout, bei dem Tachometer und Drehzahlmesser ein LCD flankierten. Gleichzeitig zeigte die Oberseite des Panels die Anzeigen für Kraftstoffstand und Kühlmitteltemperatur. Je nach Ausstattungsvariante war der A3 entweder mit Holz- oder Aluminiumverkleidungen ausgestattet. Vorn war auch für groß gewachsene Insassen genug Platz, hinten bot der Autobauer im Vergleich zum Fünftürer nur eingeschränkte Beinfreiheit. Trotzdem war es für durchschnittlich große Passagiere ausreichend.

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AUDI A3
AUDI A3   1996 2003
1996 2003

Die erste Generation des A3 war der erste Kompakt-Fließheck-Audi im Premiumsegment.
Das Ergebnis übertraf die Erwartungen und entwickelte sich im Laufe der Zeit von einem einfachen 3-türigen Fließheck zu einer vollständigen Baureihe.

1993 brachte BMW den E36/5 3er Compact als 3-Türer mit Schrägheck auf den Markt. Es war eine Verbindung zu einem älteren BMW 1600 Schrägheck aus den frühen 70er Jahren. Das Ergebnis war überraschend. Mit einem relativ kleinen Budget wurde das Auto auf den Markt gebracht und fand seine Nische. Audi folgte 1996 mit dem A3, basierend auf der bestehenden Plattform des Volkswagen Golf IV.

Im Gegensatz zum BMW hatte der Audi A3 eine komplett neue Karosserie als der Rest des Stalls. Schmale Scheinwerfer, kleiner Kühlergrill und ein schlichter Look. Das geneigte Heck verlieh dem Kompakt-Fließheck ein sportlicheres Aussehen als der Golf. Drei Jahre nach der Markteinführung erhielt der A3 die 5-Türer-Version namens Sportback. Im Jahr 2000 wurde der A3 überarbeitet und erhielt neben anderen Stoßfängern neue Scheinwerfer und Rückleuchten.

Im Inneren übernahm eine Instrumententafel mit blauer Hintergrundbeleuchtung einige der Zifferblätter und Knöpfe von ihren größeren Brüdern wie dem A4. Eine hohe Mittelkonsole und eine flache Mittelkonsole, die mit Stereoanlage und Klimaregelung ausgestattet waren, boten ein besseres Aussehen als der einfache Golf für den Massenmarkt.

Der A3 wurde mit drei wichtigen Motoroptionen eingeführt: einem 1,6-Liter-, einem 1,8-Liter-20-Ventiler und einem 1,9-Liter-Turbodiesel mit Direkteinspritzung (TDI). Sie waren mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Später wurde ein 1,8-Liter-Turbolader eingeführt. Nach dem Facelift wurde der A3 im Antriebsstrang stark überarbeitet, der den S3-Hot-Hatch mit 225 PS unter der Motorhaube und das Allradsystem umfasste, das auch im Audi TT zu finden war. Für ausgewählte Motoren wurde ein Automatikgetriebe angeboten.

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